Abteilung: Innere Medizin mit den Fachbereichen allgemein innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie

Marienhospital Steinfurt

Innere Medizin

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.

Stationäre Fälle:
3143


Personal der Abteilung

Ärzte:
13
Fachärzte:
5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
44
Examinierte Pflegekräfte:
42
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
6

Apparative Ausstattung

  • Belastungs-EKG/ Ergometrie
  • zusätzlich 24h-EKG
  • Bodyplethysmographie
  • Computertomograph (CT)
  • Endoskop
  • im Rahmen der ärztlichen Dienstbereitschaft besteht eine 24h Verfügbarkeit
  • Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
  • Die Geräte stehen auf der Intensivstation bereit
  • Geräte zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung (z.B. ECMO/ECLA)
  • auf der Intensivstation werden Beatmungsgeräte für die invasive und nicht invasive Behandlung vorgehalten.
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • auch Duplexsonographie
  • Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
  • Kapselendoskopie
  • Die Kapselendoskopie ist ein neues Verfahren zur Diagnose von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts. Sie ermöglicht die schmerzlose Darstellung des gesamten Dünndarms mit Hilfe einer kleinen Kapsel, die vom Patienten geschluckt wird. So können etwaige Erkrankungen des Dünndarms frühzeitig erkannt und behandelt werden.
  • pH-Metrie
  • Mittels der pH-Metrie kann der Säuregehalt von Speiseröhre und Magen ermittelt werden.
  • Manometrie
  • Die Manometrie wird zur Druckbestimmung von Speiseröhre und Darm verwendet. Damit lassen sich Funktionsstörungen in diesen Organen nachweisen.
  • H2-Atemtest
  • Mittels des H2-Atemtests lassen sich Rückschlüsse auf verschiedene Störungen der Verdauung von Nahrungsbestandteilen im Dünndarm ziehen.
  • Argon-Plasma-Koagulator
  • Argon-Plasma-Koagulator (APC) zur Verschorfung und Blutstillung. Dabei wird mittels einer endoskopisch eingeführten Sonde hochfrequente Energie über ionisiertes Argongas auf die Schleimhaut übertragen.
  • Endosonographie
  • Die Endosonographie ist ein relativ neues bildgebendes Untersuchungsverfahren, welches die wenig invasive Technik der Endoskopie mit der hochauflösenden Sonographie verbindet.

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
  • Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes
  • Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit
  • Bei den verschiedenen Formen der Herzerkrankungen erfolgt die Diagnose auch unter Einsatz von Echokardiographie, Dopplerechokardiographie und Transösophagealer Echokardiographie.
  • Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
  • Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit]
  • Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse, ..)
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs
  • Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
  • Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
  • Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
  • Intensivmedizin
  • Diagnostik und Therapie von Allergien
  • Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
  • Spezialsprechstunde
  • In der Fachabteilung Gastroenterologie werden folgende Spezialsprechstunden angeboten: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED): Diagnostik und Therapieeinleitung in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Münster (CED-Zentrum der UKM). Leber- und Gallenwegserkrankungen: Diagnostik und Therapieeinleitung bei chronischen Leber- und Gallenwegserkrankungen wie PBC; PSC und Autoimmune Hepatitis.
  • Kapselendoskopie
  • Die Kapselendoskopie ist ein im Jahre 2002 erstmals allgemein angewendetes bildgebendes Verfahren vor allem zur klinischen Untersuchung des Dünndarms. Dabei wird eine winzige Digitalkamera geschluckt, die während Ihrer sechs- bis achtstündigen Reise durch den Verdauungstrakt etwa zwei mal pro Sekunde ein Bild aus dem Darminnern aufnimmt und es per Funk an eine am Körper mitgeführte ebenfalls akkuversorgte Empfangs- und Speichereinheit sendet . Der Patient kann sich somit während der Aufnahme der 50- bis 60000 Bilder frei bewegen; die Auswertung erfolgt später. Die Kapsel wird nur ein einziges Mal verwendet.
  • Native Sonographie
  • Sonographie, auch Echographie oder umgangssprachlich Ultraschall genannt, ist die Anwendung von Ultraschall als bildgebendes Verfahren zur Untersuchung in der Medizin.
  • Endosonographie
  • Endosonographie ist eine nicht 'von außen' durch die Haut, sondern 'von innen' durchgeführte Ultraschalluntersuchung. Der Ultraschallkopf wird mittels spezieller Gerätschaft (meist Endoskope) direkt mit inneren Oberflächen (beispielsweise der Schleimhaut der Speiseröhre) in Kontakt gebracht. Dort entsteht dann ein Ultraschallbild.

Therapeutenpersonal

  • MTA-Labor
  • Im Zentrallabor werden über eine moderne Analysenstrasse rund um die Uhr ca. 300.000 Analysen im Jahr in den Bereichen Klinische Chemie und Immunologie schnell und zuverlässig durchgeführt werden. Im Labor arbeiten 10 MTA´s in Voll- und Teilzeit.

Facharztqualifikation

  • Gastroenterologische Ambulanz II | Palliativmedizin
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