Qualität der Behandlung - Kreiskrankenhaus Mechernich GmbH

Behandlungqualität in Kennzahlen

Legende

Der bundesweite Referenzbereich ist
erreicht
nicht erreicht
nicht bewertet

Auführliche Legende der Behandlungsqualität

Ambulant erworbene Pneumonie

Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien

  • Das Ergebnis von 60.5% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 52.1 bis 68.5%. Von 89 Fällen insgesamt, sind 147 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68914

Erweiterte Bezeichnung: Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden

Kommentar: In NRW wurde der Strukturierte Dialog ausgelöst bei kleiner-gleich 57,7%.

Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie

  • Das Ergebnis von 68.9% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 62.1 bis 75.2%. Von 142 Fällen insgesamt, sind 206 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68123

Erweiterte Bezeichnung: Erste Blutgasanalyse oder Pulsoxymetrie: Alle Patienten

Kommentar: In NRW wurde der Strukturierte Dialog ausgelöst bei kleiner-gleich 74,3%. Bei allen Patienten erfolgt in der internistischen Notaufnahme standardmäßig eine nicht-invasive Messung des Sauerstoffgehaltes des Blutes (Pulsoxymetrie). Es handelt sich somit um einen systematischen Dokumentationsfehler.

Antimikrobielle Therapie

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 92.5% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 78,3% (10%-Perzentile) - 100% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 87.7 bis 95.9%. Von 173 Fällen insgesamt, sind 187 für das Ergebnis maßgeblich.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/PNEU/68897

Erweiterte Bezeichnung: Antimikrobielle Therapie: Ausschluss von Patienten, die nicht aus einem anderen Krankenhaus aufgenommen wurden

Klinische Stabilitätskriterien

  • Das Ergebnis von 100% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100% Der Vertrauensbereich liegt bei 95.9 bis 100%. Von 89 Fällen insgesamt, sind 89 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Ergebnis 100% 
 

Kennzahl: 2006/PNEU/68138

Erweiterte Bezeichnung: Klinische Stabilitätskriterien: Alle Patienten, die regulär entlassen wurden und vollständig gemessenen Stabilitätskriterien

Cholezystektomie

Präoperative Diagnostik bei extrahepatischer Cholestase

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 78 bis 99.9%. Von 22 Fällen insgesamt, sind 23 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44783

Reinterventionsrate

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 6%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 1.5%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44927

Erhebung eines histologischen Befundes

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 100 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 96.1 bis 100%. Von 142 Fällen insgesamt, sind 143 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
*
 

* = 100 bis 100%
Kennzahl: 2006/12n1-CHOL/44800

Geburtshilfe

E-E-Zeit bei Notfallkaiserschnitt

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 59 bis 100%. Von 7 Fällen insgesamt, sind 7 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/68383

Antenatale Kortikosteroidtherapie

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 42.1 bis 99.7%. Von 6 Fällen insgesamt, sind 7 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/49523

Erweiterte Bezeichnung: Antenatale Kortikosteroidtherapie: bei Geburten mit einem Schwangerschaftsalter von 24+0 bis unter 34+0 Wochen unter Ausschluss von Totgeburten und mit einem präpartalen stationären Aufenthalt von mindestens zwei Kalendertagen

Anwesenheit eines Pädiaters bei Frühgeborenen

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 85.1 bis 100%. Von 23 Fällen insgesamt, sind 23 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/737

Azidose bei reifen Einlingen mit Nabelarterien-pH-Bestimmung

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 0,3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 0.3%
Kennzahl: 2006/16n1-GEBH/811

Gynäkologische Operationen

Thromboseprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 97.5 bis 100%. Von 147 Fällen insgesamt, sind 147 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/50554

Antibiotikaprophylaxe bei Hysterektomie

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 93.9 bis 99.4%. Von 161 Fällen insgesamt, sind 165 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Kennzahl: 2006/15n1-GYN-OP/47637

Herzschrittmacher-Implantation

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 12.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11264

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Vorhof

Leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 88.5 bis 99.7%. Von 59 Fällen insgesamt, sind 61 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/75973

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 5.9%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11255

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: chirurgische Komplikationen

Leitlinienkonforme Indikationsstellung und leitlinienkonforme Systemwahl bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 83.9 bis 98.3%. Von 57 Fällen insgesamt, sind 61 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/76124

Perioperative Komplikationen

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.3 bis 11.5%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/11265

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Komplikationen: Sondendislokation im Ventrikel

Kommentar: Anlass für Stellungnahme: Referenzbereich kleiner-gleich 3%: In einem Fall kam es kurze Zeit nach der Schrittmacherimplantation zur Dislokation einer Sonde, obwohl die OP durch einen sehr erfahrenen Operateur durchgeführt wurde. Im zweiten Fall bestanden keine Sondenprobleme. Hier lag ein Dokumentationsfehler vor.

Leitlinienkonforme Indikationsstellung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 88.5 bis 99.7%. Von 59 Fällen insgesamt, sind 61 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Kennzahl: 2006/09n1-HSM-IMPL/9962

Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 9% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 4.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
 0%
9% 
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45059

Endoprothesenluxation

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0.1 bis 4.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
0 - 5%
 
25% 
 

Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45013

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 3% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 3.2%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/17n2-HÜFT-TEP/45108

Karotis-Rekonstruktion

Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 8,5% (95%-Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

* = 0 bis 3%
Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/68415

Erweiterte Bezeichnung: Perioperative Schlaganfälle oder Tod risikoadjustiert nach logistischem Karotis-Score I: Risikoadjustierte Rate nach logistischem Karotis-Score I

Indikation bei symptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 90 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 54 bis 100%. Von 6 Fällen insgesamt, sind 6 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 90%
100% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9559

Indikation bei asymptomatischer Karotisstenose

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 61.5 bis 99.8%. Von 11 Fällen insgesamt, sind 12 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Kennzahl: 2006/10n2-KAROT/9556

Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation

Postoperative Wundinfektion

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2% zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 2.1%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

 
*
 
25% 
 

* = 0 bis 2%
Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/47390

Reinterventionen wegen Komplikation

  • Das Ergebnis von 0% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 6% Der Vertrauensbereich liegt bei 1.6 bis 8.2%. Von 7 Fällen insgesamt, sind 173 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
6% 
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 0%

Kennzahl: 2006/17n5-KNIE-TEP/45059

Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI)

Indikation zur Koronarangiographie - Ischämiezeichen

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 80 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 85 bis 92.1%. Von 296 Fällen insgesamt, sind 333 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 80%
100% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/43757

Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 85 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 51.9 bis 95.7%. Von 12 Fällen insgesamt, sind 15 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
 85%
100% 
 

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69891

Erweiterte Bezeichnung: Erreichen des wesentlichen Interventionsziels bei PCI: Alle PCI mit Indikation akutes Koronarsyndrom mit ST-Hebung bis 24 h

Kommentar: Anlass für Stellungnahme: Referenzbereich grösser-gleich 85%: Drei Fälle waren insgesamt auffällig. In einem Fall wurde versucht, ein relativ keines Herzkranzgefäß zu rekanalisieren. Aufgrund ungünstiger Gegebenheiten, bei dem durch einen Infarkt geschädigten Gefäß wurde auf aggressive Manöver verzichtet. In weiteren zwei Fällen liegen Dokumentationsfehler vor. Die Interventionsziele wurden unzweifelhaft erreicht.

Indikation zur PCI

  • Das Ergebnis von 0% liegt innerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 0 bis 10% Der Vertrauensbereich liegt bei 4.1 bis 22.8%. Von 6 Fällen insgesamt, sind 54 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 0%
10% 
 
25% 
 

 
 
 Ergebnis: 0%

Kennzahl: 2006/21n3-KORO-PCI/69889

Kommentar: Anlass für Stellungnahme: Referenzbereich kleiner-gleich 10%: Eine leitliniengerechte Indikationsstellung war in jedem Einzelfall sichergestellt. Es handelt sich in allen 6 Fällen um einen Dokumentationsfehler. Bei allen Patienten wurden deutliche Ischämiezeichen oder eine entsprechende Symptomatik vor dem Eingriff festgestellt.

Mammachirurgie

Hormonrezeptoranalyse

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 89.4 bis 100%. Von 33 Fällen insgesamt, sind 33 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46201

Angabe Sicherheitsabstand

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 79.6 bis 99.9%. Von 24 Fällen insgesamt, sind 25 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68098

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei brusterhaltender Therapie

Postoperatives Präparatröntgen

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 71.5 bis 100%. Von 11 Fällen insgesamt, sind 11 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/46200

Angabe Sicherheitsabstand

  • Das Ergebnis von 0% liegt außerhalb des bundesweiten Referenzbereichs von 95 bis 100%. Der Vertrauensbereich liegt bei 51.7 bis 99.8%. Von 8 Fällen insgesamt, sind 9 für das Ergebnis maßgeblich.

 
 75%
 
95 bis 100%
 

Kennzahl: 2006/18n1-MAMMA/68100

Erweiterte Bezeichnung: Angabe Sicherheitsabstand: bei Mastektomie

Pflege: Dekubitusprophylaxe bei elektiver Endoprothetik von Hüft- und Kniegelenk

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 1,7% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-ORTHO/50656

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung

Kommentar: In NRW: Die kombinierte Ergebnisberechnung über sämtliche Fälle von elektiver Endoprothetik an Hüft- und Kniegelenk wurde nicht durchgeführt. Die Ergebnisse der Einzelauswertungen des Krankenhauses waren unauffällig.

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 2,3% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-ORTHO/48915

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung

Kommentar: In NRW: Die kombinierte Ergebnisberechnung über sämtliche Fälle von elektiver Endoprothetik an Hüft- und Kniegelenk wurde nicht durchgeführt. Die Ergebnisse der Einzelauswertungen des Krankenhauses waren unauffällig.

Pflege: Dekubitusprophylaxe bei hüftgelenknaher Femurfraktur

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 0% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 5,6% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/50656

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung

Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden

  • Es liegen nicht ausreichend Informationenbor, um das Ergebnis von 1.1% bzgl. des bundesweiten Referenzbereichs von 0% - 7,9% (90% Perzentile) zu interpretieren. Der Vertrauensbereich liegt bei 0 bis 0%. Zur Anzahl der Fälle und deren Maßgeblichkeit liegen nicht ausreichend Daten vor.

Der bundesweite Referenzbereich kann nicht grafisch dargestellt werden.

Kennzahl: 2006/DEK-17n1-HÜFT-FRAK/48915

Erweiterte Bezeichnung: Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden: Patienten mit Dekubitus (Grad 1 bis 4) bei Entlassung



Externe Qualitätssicherung

Neonatalerhebung

Kommentar: Die Teilnahme an dieser externen Qualitätssicherungsmassnahme ist Voraussetzung für das Perinatalzentrum Level 2. Die beiden Fachabteilungen für Geburtshilfe und Kinder- und Jugendmedizin ermöglichen somit die wohnortnahe und flächendeckende Versorgung von Früh- und Neugeborenen und Schwangeren mit hohem Risiko. Konkret bedeutet dieses, dass die Aufnahme bzw. Zuweisung aus niedrigeren Versorgungsstufen nach folgenden leitliniengestützten Kriterien erfolgt: · Pränatale Verlegung von Frühgeborenen mit einer Reife ab 1.250 g und/oder ab der 29. Schwangerschaftswoche · Zwillinge ab der 29. Schwangerschaftswoche · Schwere schwangerschaftsassoziierte Erkrankungen (Wachstumsretardierung < 3 Perzentile bei Präklampsie, Gestose, HELLP) · Insulinpflichtiger diabetische Stoffwechselstörung mit kindlicher Gefährdung

Mindestmengen

Folgende Mindestmengen muss dieses Krankenhaus / Klinik in einem bestimmten Leistungsbereich erbringen:

Leistungsbereich Anzahl Ausnahme-Tatbestand Maßnahmen zur
Qualitäts-Sicherung
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas 6 Trotz Unterschreitung der Mindestmenge wurde auf der Grundlage des Ausnahmetatbestandes "Aufbau eines neuen Leistungsbereichs" die Leistungserbringung durch das Kreiskrankenhaus Mechernich von den Krankenkassen anerkannt. Hintergrund ist die krankenhausplanerische Umsetzung des gastroenterologischen Schwerpunktes zum 01.01.2006. Mit der Umsetzung wurde eine engere Zusammenarbeit der beiden Fachbereiche Chirurgie und Gastroenterologie in diesen Leistungsbereichen institutionalisiert. Um die Qualität der medizinischen Versorgung auch bei Eingriffen mit geringer Fallzahl sicherzustellen, werden generell folgende Standards eingehalten: 1. Routinemäßig werden fachübergreifende Visiten und Fallbesprechungen durchgeführt. Auf der Grundlage klinischer Pfade werden Diagnostik, Therapie, Pflege und Versorgung der Patienten interdisziplinär geplant und sichergestellt. 2. In der Diagnostik stehen die erforderlichen, leistungsfähigen Verfahren zur Verfügung (Endoskopische Untersuchungsverfahren einschließlich ERCP und Endosonographie; Labordiagnostik; Radiologische Diagnostik mit CT, MRT, Angiographie, Szintigraphie). 3. Die Therapieentscheidung wird auf der Grundlage einer umfassenden Diagnostik im Rahmen onkologischer Kolloquien fachübergreifend abgestimmt. Soweit eine OP-Indikation gegeben ist, erfolgt die Planung des OP-Eingriffes in enger Abstimmung mit der Abteilung für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie. 4. Die komplexen Eingriffe erfolgen durch den Chefarzt der Chirurgischen Abteilung, Priv. Doz. Dr. Rohm. Als Facharzt für Viszeral- und Gefäßchirurgie sowie Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie verfügt Priv. Doz. Dr. Rohm über eine langjährige OP-Erfahrung. Auch im Falle von unerwarteten und schwierigen Situationen während der Eingriffe besteht somit eine hohe fachliche Kompetenz. 5. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus erfolgt eine ambulante Weiterbetreuung in der onkologischen Ambulanz.
Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus 2 Trotz Unterschreitung der Mindestmenge wurde auf der Grundlage des Ausnahmetatbestandes "Aufbau eines neuen Leistungsbereichs" die Leistungserbringung durch das Kreiskrankenhaus Mechernich von den Krankenkassen anerkannt. Hintergrund ist die krankenhausplanerische Umsetzung des gastroenterologischen Schwerpunktes zum 01.01.2006. Mit der Umsetzung wurde eine engere Zusammenarbeit der beiden Fachbereiche Chirurgie und Gastroenterologie in diesen Leistungsbereichen institutionalisiert. Um die Qualität der medizinischen Versorgung auch bei Eingriffen mit geringer Fallzahl sicherzustellen, werden generell folgende Standards eingehalten: 1. Routinemäßig werden fachübergreifende Visiten und Fallbesprechungen durchgeführt. Auf der Grundlage klinischer Pfade werden Diagnostik, Therapie, Pflege und Versorgung der Patienten interdisziplinär geplant und sichergestellt. 2. In der Diagnostik stehen die erforderlichen, leistungsfähigen Verfahren zur Verfügung (Endoskopische Untersuchungsverfahren einschließlich ERCP und Endosonographie; Labordiagnostik; Radiologische Diagnostik mit CT, MRT, Angiographie, Szintigraphie). 3. Die Therapieentscheidung wird auf der Grundlage einer umfassenden Diagnostik im Rahmen onkologischer Kolloquien fachübergreifend abgestimmt. Soweit eine OP-Indikation gegeben ist, erfolgt die Planung des OP-Eingriffes in enger Abstimmung mit der Abteilung für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie. 4. Die komplexen Eingriffe erfolgen durch den Chefarzt der Chirurgischen Abteilung, Priv. Doz. Dr. Rohm. Als Facharzt für Viszeral- und Gefäßchirurgie sowie Thorax- und Kardiovaskuläre Chirurgie verfügt Priv. Doz. Dr. Rohm über eine langjährige OP-Erfahrung. Auch im Falle von unerwarteten und schwierigen Situationen während der Eingriffe besteht somit eine hohe fachliche Kompetenz. 5. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus erfolgt eine ambulante Weiterbetreuung in der onkologischen Ambulanz.
Knie-TEP 174 - -

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