Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
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Apparative Ausstattung
Belastungs-EKG/ Ergometrie
Bodyplethysmographie
Computertomograph (CT)
Endoskop
Kipptisch (z.B. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms)
Magnetresonanztomograph (MRT)
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung
Versorgungsschwerpunkte
Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
Internistische Abklärung von Hirnleistungsstörungen (Demenz, Alzheimer-Krankheit)
Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit]
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse, ..)
Eine besondere Expertise besteht für die Versorgung von an Diabetes erkrankten Menschen.
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Naturheilkunde
Spezialsprechstunde
Akupunktur
Homöopathie
geriatrische Frührehabilitation
Insbesondere nach Knochenbrüchen, Amputationen und Schlaganfällen, wenn internistisch-geriatrische Begleiterkrankungen/ Probleme eine zeitgerechte Entlassung verhindern.
Diagnostik und Therapie von Bewegungsstörungen
Therapeutenpersonal
Gedächtnistrainerin
Leistungsangebot
Akupunktur
Bei Schmerzzuständen aller Art und bei ausgewählten Funktionsstörungen wird Akupunktur erfolgreich eingesetzt.
Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare
Während des stationären Aufenthaltes erfolgt eine Beratung der Angehörigen durch den behandelnden Arzt und durch weitere Mitglieder des therapeutischen Teams (Pflegefachkräfte, Diätassistenten, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Sozialarbeiter u. w.).
Als besonderes Angebot werden die Initial-Pflegekurse für pflegende Angehörige angeboten mit dem Ziel zur:
- Stärkung der Kompetenzen pflegender Angehörige
- Bearbeitung von Übergangskrisen
- Stärkung der Wahrnehmungsfähigkeit und Sensibilität gegenüber dem Pflegebedürftigen
- Förderung familialer Pflegenetzwerke
- Stärkung der Selbsthilfepotentiale und der Selbstpflegefähigkeit
Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen und Diplom-Pädagogen des psycho-sozialen Dienstes stehen den Patienten und Angehörigen für Fragen in der Rehabilitation und Nachsorge zur Verfügung.
Ergotherapie
Um die größtmögliche Selbstständigkeit im Alter zu erhalten, ist es notwendig verlorengegangene Funktionen wieder aufzubauen und vorhandene Fähigkeiten zu erhalten. Jede zusätzliche Erkrankung ist eine massive physische, psychische und soziale Belastung. Die Ergotherapie in der Geriatrie muss sich diesen Besonderheiten stellen. Sie beinhaltet die Förderung die motorisch-funktionellen Fähigkeiten, die Aktivierung kognitiver und neuropsychologischer Fähigkeiten (z.B. Verbesserung der Orientierung), die Anleitung zur Selbsthilfe bei den Dingen des täglichen Lebens (Essen und Trinken, Körperpflege etc.). Die Ergotherapie berät den Patienten und/oder die Angehörigen bei der Wohnraum- und Hilfsmittelanpassung. Sie begleitet den Patienten bei Erfahrungen mit Veränderungen und Verlust von Fähigkeiten, um die psychische Stabilität zur erhalten.
Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege
Wöchentliche interdisziplinäre Fallbesprechung des therapeutischen Teams zur Bewertung und Planung der Behandlung.
Naturheilverfahren
In ausgewählten Einzelfällen bieten wir homöopathische Behandlungen an.
Für Bewegungsstörungen aller Art wenden wir bei Bedarf manualtherapeutische Techniken an.
Der psycho-soziale Dienst führt Einzeltherapien (Psychologin), Beratungsgespräche (zur Entlastung, Orientierung, Verarbeitung) mit Patienten und Angehörigen, Intensi-ve Begleitung/Betreuung (auch Sterbebegleitung) und Kriseninterventionen durch.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen
Pflegesprechstunden werden regelmäßig und in Absprache zu wechselnden und spezifischen Themenstellungen angeboten, wie z.B. zur Dekubitusprophylaxe, der Wundversorgung, der Inkontinenz und zu weiteren pflegerischen Fragestellungen der Patienten und Angehörigen.
Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Es bestehen vielfältige Kontakte zu den unterschiedlichsten Selbsthilfegruppen. Bei entsprechenden Erkrankungen weisen unsere Mitarbeiter auf diese Selbsthilfegruppen hin. Viele Veranstaltungen dieser Selbsthilfegruppen finden regelmäßig in unseren Räumlichkeiten statt.
Patiententage
Es werden regelmäßige Patiententage zum Thema Altersmedizin und Diabetes mellitus angeboten.