Abteilung: Klinik für Hämatologie und internistische Onkologie
St. Marien-Hospital Hamm gem. GmbH
Hämatologie und internistische Onkologie
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Stationäre Fälle:
2037
Personal der Abteilung
Ärzte:
9.3
Fachärzte:
6.3
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
26.6
Examinierte Pflegekräfte:
24.6
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
4.4
Apparative Ausstattung
Brachytherapiegerät
Computertomograph (CT)
Endoskop
Geräte zur Strahlentherapie
Magnetresonanztomograph (MRT)
Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
SPECT (Single-Photon-Emissionscomputertomograph)
Versorgungsschwerpunkte
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Intensivmedizin
Spezialsprechstunde
In der Spezialsprechstunde werden Patienten betreut mit allen hämatologisch-onkologischen Erkrankungen. Der Schwerpunkt liegt auf der Betreuung und Beratung von Patienten mit den Erkrankungen:
Multiples Myelom,
Non-Hodgkin-Lymphome,
Myelodysplastische Syndrome (Störungen der Blutbildung) und
Myeloproliferative Syndrome
Eine besonders ausgewiesene Fachexpertise durch die Teilnahme an einer Vielzahl von Studien für onkologische Fragestellungen.
Während des stationären Aufenthaltes erfolgt eine Beratung der Angehörigen durch den behandelnden Arzt und durch weitere Mitglieder des therapeutischen Teams (Pflegefachkräfte, Diätassistenten, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Sozialarbeiter u. w.). Es werden jährlich mehrere Patienten-, und Angehörigenseminare zu wechselnden Themenschwerpunkten angeboten.
Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter
Sozialarbeiter, Sozialpädagogen und Diplom-Pädagogen des psycho-sozialen Dienstes stehen den Patienten und Angehörigen für Fragen in der Rehabilitation und Nachsorge zur Verfügung.
Der psycho-soziale Dienst führt Einzeltherapien (Psychologin), Beratungsgespräche (zur Entlastung, Orientierung, Verarbeitung) mit Patienten und Angehörigen, Intensi-ve Begleitung/Betreuung (auch Sterbebegleitung) und Kriseninterventionen durch.
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen
Pflegesprechstunden werden regelmäßig und in Absprache zu wechselnden und spezifischen Themenstellungen angeboten, wie z.B. zur Dekubitusprophylaxe, der Wundversorgung, der Inkontinenz und zu weiteren pflegerischen Fragestellungen der Patienten und Angehörigen.
Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Kontakt und Zusammenarbeit besteht mit folgenden Selbsthilfegruppen:
- Selbsthilfegruppe NRW - Plasmozytom/Multiples Myelom
- Deutsche Leukämie- und Lymphom-Hilfe
- Non-Hodgkin-Lymphom/ NHL-Hilfe NRW e.V.