Abteilung: Institut für Pathologie
Klinikum Aschaffenburg
Sonstige Fachabteilungen
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Personal der Abteilung
Ärzte:
4.9
Fachärzte:
3.9
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
0
Examinierte Pflegekräfte:
0
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0
Apparative Ausstattung
- Färbegerät für Immunhistologie
- Färbe- und Eindeckautomaten
- Halbautomatisches Rotationsmikrotom
- Großflächenmikrotom
- Kryostat
- Mikroskope
- Fotodokumentationssystem für den Makro- und Mikrobereich
- Automatische Datenerfasssung
- Gefriereinrichtung für die Gewebeasservation (- 70° C)
Versorgungsschwerpunkte
- Gesamtes Spektrum der Histo- und Zytopatologie
- Konventionelle histologische und histo-chemische Untersuchungen von Biopsaten und Operationspräparaten aus allen Bereichen der operativen und konservativen Medizin; Histologische Untersuchungen im Rahmen von Mammographie-Screenings; Zytologische Untersuchungen von Körperflüssigkeiten, Abstrichen und Feinnadelpunktaten insbesondere im Hinblick auf Tumorzellen; Knochenmarksuntersuchungen bei hämatologischen Erkrankungen. Das Institut untersucht jährlich ca. 55. 000 Gewebs- und Zellproben aus eigenem Haus, aus anderen Kliniken oder aus niedergelassenen Praxen.
- Schnellschnittdiagnostik
- Vorsorgezytologie für Gebärmutterhalskrebs
- Zytologische Untersuchungen von Gebärmutterhalsabstrichen zur Krebsvorsorge
- Neuropathologische Untersuchungen
- Immunhistochemische Diagnostik
- breit gefächerte Immunhistochemische Untersuchungen zur Klassifikation und Spezifikation von malignen Erkrankungen; Immunhistochemischer Nachweis von Erregern und genetischen Erkrankungen; Hormonrezeptorbestimmung an malignen Tumoren (z. B. Östrogen, Progesteron, Wachstumsfaktoren usw.); Rezeptorbestimmungen zur spez. Antikörpertherapie (Glivec etc.)
- Gutachterliche Stellungnahmen zu BG - Fällen
- Wissenschaftliche Zusammenhangsgutachten bei Berufserkrankungen
- Durchführung klinischer Obduktionen
- Zur Feststellung der Todesursache, zur Beurteilung des Krankheitsverlaufs und im Rahmen der Qualitätssicherung
- Mitarbeit an nationalen und internationalen Studien zur Tumortherapie
- Qualitätssicherung
- Tägliche interne Fallbesprechungen, Diskussion und Weiterbildung; Teilnahme an Qualitätszirkeln- Fort- und Weiterbildung durch IAP (Internationale Akademie für Pathologie); Das Institut ist Referenzzentrum für Gastroenterologie (konsiliarische Tätigkeit, national und international); Enge Zusammenarbeit mit den Referenzzentren für die einzelnen Tumorentitäten in Deutschland