Abteilung: Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Klinikum Aschaffenburg
Intensivmedizin
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Stationäre Fälle:
89
Personal der Abteilung
Ärzte:
29.3
Fachärzte:
11.3
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
47
Examinierte Pflegekräfte:
47
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
39
Apparative Ausstattung
- Cell Saver (im Rahmen einer Bluttransfusion)
- Endoskop
- 5x flex. Bronchoskope
- Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
- Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
- 2x (im Aufwachraum und auf der Intensivstation)
- Blutgasanalysegerät
- 2x (OP und Intensivstation) 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
- Neuromonitoring
- 1x (OP) Intraoperative SEP’s 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
- Defibrillator
- 1x (im OP) 2x (Intensivstation) 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
- Narkosegeräte mit Monitoring
- 22x (im OP) 10x (Außenarbeitsplätze) Alle Geräte entsprechen modernster Bauart 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
- Wärmegerät für Infusionsflüssigkeiten
- 5x (im OP)
- Beatmungseinheiten mit Monitoring
- 10x alle Einheiten sind auf dem neuesten Stand der Technik 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben
- Patientenwärmegräte
- 12x (im OP)
Versorgungsschwerpunkte
- Allgemeinnarkosen und örtliche Betäubungsverfahren
- Allgemeinanästhesien: Balancierte und totale intravenöse Anästhesien (TIVA) mit endotrachealen Intubationen und Larynxmasken. Regionalanästhesien: Spinalanästhesien, Periduralanästhesien, Kombinierte Spinal-Periduralanästhesien, Kaudalanästhesie. Periphere Nervenblockaden: Axilläre und infraklavikuläre Plexusblockaden, Fußwurzelblockaden, Nervenblockaden (sonstige) Interskalenusblockaden.
- Anästhesiologische Intensivmedizin
- Monitoring: Monitoring aller Vitalfunktionen Invasives Kreislaufmonitoring: Bestimmung des Herzzeitvolumens, PiCCO-Katheter, A.pulmonalis-Katheter Neurologisches Monitoring: Evozierte Potentiale, EEG Mikrobiologisches Monitoring Therapie: Pharmakologischen Kreislauftherapie Invasive und nichtinvasive Beatmung, Elektrolyt- und Flüssigkeitstherapie Nierenersatzverfahren: Hämofiltration, Dialyse Intensive Lagerungsmaßnahmen: kinetische Therapie, Rotorest-Bett
- Notarztdienst
- Medizinische und organisatorische Leitung des Notarztdienstes Notarztwagenbesetzung mit speziell dafür qualifizierten Notärzten rund um die Uhr zusammen mit den Notärzten der chirurgischen und Medizinischen Kliniken
- Schmerztherapie
- Kontinuierliche diskontinuierliche Schmerztherapie, Patientenkontrollierte Schemata Komplexe enterale – parenterale Schmerzmedikationsschemata Invasive Techniken (Peridural-/Spinalkatheter-Katheterverfahren, periphere Nervenblockaden Elektrostimulationsverfahren) interventionelle Verfahren, Alternative Verfahren: Akupunktur, Homöopathie etc.
- Anästhesie bei maximalen onkologischen Eingriffen
- Anästhesie in der Gefäßchirurgie
- Aortenchirurgie
- Neurologisches Monitoring
- Bei Operationen an der A.carotis
- Anästhesie in der Abdominal- und Thoraxchirurgie:
- Leber-, Pankreas-, Lungenresektionen
- Versorgung vom polytraumatisierten Patienten
- Anästhesie bei Patienten mit Schädel-Hirn-Traumata und Hirntumoren
- Anästhesiologische Versorgung pädiatrischer Patienten einschließlich der Operationen bei Frühgeborenen
- Geburtshilfliche Regionalanästhesie
- Patientenkontrollierte Periduralanästhesie (PCEA) rund um die Uhr
- Spezielle Anästhesietechniken
- Einlungen-Ventilationen Bronchoskopische Intubationen Blutsparende Maßnahmen (Cellsaver)
- Innerklinisches Notfallmanagement
- Für die operativen Kliniken führt die Klinik für Anästhesiologie das primäre Notfallmanagement (Reanimationsalarm) durch
- Schockraum-Management
- Notfallstraße-Schockraum Umfasst die Stabilisierung und Aufrechterhaltung der Vitalparameter traumatisierter Patienten sowie in interdisziplinärer Absprache die Organisation und zeitgerechte Umsetzung von Notfalldiagnostik und -therapie