Abteilung: Medizinische Klinik III - Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen
Klinikum Darmstadt
Schwerpunkt-Bereich
Schwerpunkt Nephrologie
Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.
Stationäre Fälle:
1018
Personal der Abteilung
Ärzte:
9
Fachärzte:
5
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
24.4
Examinierte Pflegekräfte:
23.4
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
3.6
Apparative Ausstattung
Belastungs-EKG/ Ergometrie
im Rahmen der Hypertoniediagnostik
Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse)
Peritonealdialyse, Plasmapherese, Hämofiltration, Hämodiafiltration, Hämodialyse, Citratdialyse,und kontinuierliche Hämodialyse (SLEDD und CVVH) in Kooperation mit den Intensivstationen des Klinikums.
Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
Sonographie und Duplexsonographie sowie Kontrastmittelsonographie
Mikroskopieeinheit
Diagnostik von Urin, Peritoneladialysat und Gelekpunktaten
Apparatur zum Screening eines Schlafapnoe-Syndrom
im Rahmen der Hypertoniediagnostik
TENS-Gerät
zur Behandlung chronischer Schmerzen bei rheumatoider Arthritis
Versorgungsschwerpunkte
Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit]
Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen
Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen
Spezialsprechstunde
Folgende Sprechstunde werden von der Medizinischen Klinik III angeboten:
Indikationssprechstunde für Vorhofkatheteranlangen, Nierenarterienstenosen und Nierenbiopsien
Peritonealdialysesprechstunde
Rheumatologische Sprechstunde.
Spezialsprechstunde für Diabetische Nephropatie
Shuntsprechstunde
Serviceangebot
Aufenthaltsräume
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Kühlschrank
in jedem Patientenzimmer sowie in der Stationsküche
Rundfunkempfang am Bett
Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer
Faxempfang für Patienten
Für Patienten der Station 27 im Sekretariat der Medizinischen Klinik III
Für Patienten der Station 28 im Stationsraum
Therapeutenpersonal
Nephrologische Ambulanz | Sozialarbeiter
Die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes am Klinikum unterstützten die Patientinnen und Patienten im Rahmen der medizinischen Behandlung, die mit der Erkrankung auftretenden Probleme und die Nachsorge zu regeln. Die Kontaktaufnahme erfolgt in der Regel über die Ärzte und die Pflegekräfte. Selbstverständlich kommen die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes auch an das Krankenbett.