Abteilung: Klinik für Orthopädie

Klinikum Meiningen

Orthopädie

Telefon:
03693 90 - 1057
Fax:
03693 90 - 181057
E-Mail:

Stationäre Fälle:
1350


Personal der Abteilung

Ärzte:
8
Fachärzte:
3
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
13.5
Examinierte Pflegekräfte:
13.5
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Ortoklast
  • Ein pressluftgetriebenes Zementiersystem, welches insbesondere bei Endoprothesenwechsel der Hüften zum Einsatz kommt.

Versorgungsschwerpunkte

  • Endoprothesen des Hüft- und Kniegelenkes
  • In großer Zahl erfolgt die Implantation von überwiegend zementfreien Prothesensystemen aus Titan. Dabei gewährleisten bewährte Modelle eine langjährige Funktionsfähigkeit. Das optimierte Schaftdesign der Prothesen erlaubt eine sofortige Belastbarkeit und damit schnelle Mobilisation. Bei geeigneten Patienten kann durch eine besondere Operationstechnik die Muskulatur geschont werden, damit wird die Rehabiliatationsphase nochmals verkürzt. Ebenso große Bedeutung hat die endoprothetische Versorgung des Kniegelenkes. Abhängig vom Zerstörungsgrad des Gelenkes kommen einfache Schlittenprothesen, teilgekoppelte Prothesensysteme oder vollzementierte Schanierprothesen zum Einsatz. Die Verwendung oben geschilderter prothetischer Materialien erlaubt den raschen Beginn intensiver physiotherapeutischer Maßnahmen. Durch die sofortige Belastbarkeit können durch Immobilität verursachte Komplikationen vermieden und der Genesungsverlauf beschleunigt werden.
  • Wechsel einer Prothese des Hüft- und Kniegelenkes
  • Der Wechsel einer Endoprothese sowohl im Knie- wie auch im Hüftgelenk ist eine diffizile und für den Patienten belastende Operation. Durch unsere Erfahrungswerte können wir den perioperativen Verlauf optimieren; moderne Operationshilfen und individuell abgestimmte therapeutische Maßnahmen führen zu einem bestmöglichen Ergebnis.
  • Operative Behandlung rheumatoider Erkrankungen
  • Hierunter fallen Synovektomien an sämtlichen Gelenken sowie die prothetische Versorgung der zerstörten Gelenke.
  • Endoskopische Operationen an Knie- und Schultergelenken
  • Durch das endoskopische Operationsverfahren können nahezu alle Kniebinnenschäden gelenkerhaltend operiert werden, dies gilt sowohl für Knorpel- als auch Meniskusschäden. Am Schultergelenk können beispielsweise die subakromiale Dekompression oder auch eine Rotatorenmanschettennaht endoskopisch durchgeführt werden. Der Vorteil dieser Operationstechnik liegt in der geringeren Invasivität und damit der schnelleren Rehabilitaion der betroffenen Patienten.

Therapeutenpersonal

  • Notfallbereitschaft | Wundmanager
  • Die Visiten des Wundmanagements verlaufen gleich denjenigen der Stomatherapeutin.

Facharztqualifikation

  • Notfallbereitschaft | Orthopädische Rheumatologie
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