Abteilung: Klinik für Urologie

Klinikum Meiningen

Urologie

Telefon:
03693 90 - 1021
Fax:
03693 90 - 181021
E-Mail:

Stationäre Fälle:
2059


Personal der Abteilung

Ärzte:
7
Fachärzte:
6
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
14
Examinierte Pflegekräfte:
13
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
0

Apparative Ausstattung

  • Endoskop
  • Videoendoskopie für minimal-invasive Eingriffe wie die transurethrale Chirurgie oder die laparoskopische Chirurgie (Schlüsselloch-Technik)
  • Lithotripter (ESWL)
  • Zertrümmerung von Harn- und Gallensteinen
  • Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.B. C-Bogen)
  • Digitaler Röntgen-Arbeitsplatz mit Speicher- und Übertragungsmöglichkeit 24-Notfallverfügbarkeit ist gegeben. (24h-Notfallverfügbarkeit ist gegeben)
  • Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät
  • Insgesamt drei abteilungseigene Ultraschallgeräte, zum Teil mit farbcodierter Duplex-Funktion zur Durchblutungsmessung von Niere, Prostata, Hoden und Penis und verschiedenen Schallköpfen, auch für endorektale Beurteilung der Prostata
  • Uroflow/ Blasendruckmessung
  • Großer urodynamischer Messplatz mit Möglichkeit zur Videourodynamik
  • BiClamp
  • Bipolare Koagultation (Verschweißung) zur schonenden, schnellen und sicheren Durchtrennung von blutführenden Strukturen während offener und laparoskopischer Operationen

Versorgungsschwerpunkte

  • Diagnostik und Therapie der Urolithiasis
  • Dieses Feld beinhaltet die Diagnose und Therapie von Harnsteinleiden jeglicher Art. Es kommen alle radiologischen und andere funktionsdiagnostischen Verfahren zum Einsatz.
  • Plastisch rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase
  • Auch in diesem Jahr konnten wir unsere großen Erfahrungen innerhalb dieses anspruchsvollen Operationsfeldes weiter ausbauen. Dabei sind wir insbesondere spezialisiert auf Harnröhrenengen und Penisverkrümmungen.
  • Minimal-invasive laparoskopische Operationen
  • Minimal-invasive Operationsverfahren mittels Bauchspiegelung („Schlüsselloch-Technik“), ermöglichen große Eingriffe wie die Entfernung von Lymphknoten, Nierenentfernung, nierenerhaltende Tumorentfernung oder auch Nierenbeckenplastik, gleichermaßen effizient und schonend durchzuführen. Die Technik führt zu einer eine rasche Erholung nach der Operation; die kosmetischen Ergebnisse sind besser im Vergleich zur offenen Methode.
  • Minimal-invasive endoskopische Operationen
  • Transurethrale Eingriffe, das heißt endoskopische Operationsverfahren durch die Harnröhre, sind insbesondere angezeigt bei Prostatvergrößerung oder oberflächlich wachsenden Harnblasentumoren. Wir besitzen einen eigens hierfür ausgerichteten Operationsraum und können auf große Erfahrungswerte zurückgreifen.
  • Tumorchirurgie
  • Hierunter zählen vor allem die tumorchirurgischien Eingriffe im kleinen Becken, wie die radikale Entfernung der Prostata und die radikale Zystektomie (Blasenentfernung), sowie die Nierentumorchirurgie, wenn möglich organerhaltend.
  • Spezialsprechstunde
  • In enger Zusammenarbeit mit den Kollegen der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe führen wir die Kontinenzsprechstunde durch. Nähere Informationen hierzu lesen bitte unter A-8.
  • Uroonkologie: Chemotherapie urologischer Tumoren
  • Chemotherapien bei metastasierten beziehungsweise fortgeschrittenen Hoden-, Blasen-, Nieren- und Prostatakarzinomenleiden werden sowohl ambulant wie auch stationär durchgeführt. Dadurch wird eine Kontinuität in der Behandlung des einzelnen Patienten gewährleistet. Mit den niedergelassenen und weiterbehandelnden Urologen erfolgt eine enge Zusammenarbeit.

Therapeutenpersonal

  • spezielle urologische Chirurgie | Wundmanager
  • Die Visiten des Wundmanagements verlaufen gleich denjenigen der Stomatherapeutin.

Facharztqualifikation

  • spezielle urologische Chirurgie
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