Abteilung: Klinik für Anästhesie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie

Herz-Jesu-Krankenhaus Hiltrup GmbH

Sonstige Fachabteilungen

Telefon:
K. A.
Fax:
K. A.



Personal der Abteilung

Ärzte:
12
Fachärzte:
10
Belegärzte:
0
Pflegekräfte insgesamt:
62.6
Examinierte Pflegekräfte:
58.6
Examinierte Pflegekräfte mit einer Fachweiterbildung:
28.4

Versorgungsschwerpunkte

  • Narkoseaufklärung
  • Den Anästhesisten des Herz-Jesu-Krankenhauses ist es sehr wichtig, vor der Operation bestehende Ängste und Beunruhigungen unserer Patienten in einem gemeinsamen vertrauensvollen Gespräch abzubauen und damit die Basis für eine optimale Behandlung zu schaffen. In einem ausführlichen Vorgespräch wird zusammen mit Ihnen das für den Patienten optimale Narkoseverfahren festgelegt. Das kann je nach Art der Operation, Eignung und insbesondere dem Wunsch des Patienten sowohl eine Vollnarkose als auch eine regionale Betäubung sein.
  • Betreuung der Intensivtherapiestation
  • Patienten der operativen Abteilungen, die einer intensivmedizinischen Betreuung bedürfen, werden auf der interdisziplinaren Intensivtherapiestation gemeinsam durch Anästhesisten und Operateure betreut. Durch die unmittelbare räumliche Verbindung von OP-Trakt, Aufwachraum und Intensivtherapiestation sind kurze Wege gewährleistet. Die spezielle Architektur ermöglicht ebenfalls eine optimale Versorgung von Infektionskrankheiten inklusive Isolationsfällen. Zur Pflege und Überwachung der kritisch kranken Patienten stehen ca. dreißig intensivmedizinisch ausgebildete Pflegekräfte rund um die Uhr zur Verfügung. Die Intensivtherapiestation verfügt über einen großzügigen Besuchertrakt, der Gespräche mit Angehörigen erleichtert. Für die Innenraumgestaltung wurde ein spezielles Farbkonzept durch eine Arbeitsgruppe aus Innenarchitekten, Intensivpflegepersonal und Ärzten entwickelt und umgesetzt.
  • Narkosedurchführung
  • Nach medikamentöser Narkosevorbeitung auf der Bettenstation wird der Patient von den Pflegekräften der Station zum OP-Bereich gebracht, in dem die Narkose eingeleitet wird. Im OP-Vorbereitungsraum werden für die ständige Kontrolle von Atmung und Kreislauf Überwachungsgeräte angeschlossen; eine Verweilkanüle wird in eine Vene am Unterarm eingeführt, in die das Medikament zum Einschlafen eingespritzt wird. Bei Regionalanästhesien wird die besprochene Nervenblockade durchgeführt. Am Tag der Operation oder am Folgetag besucht Sie der Narkosearzt, um den Ablauf der Narkose mit Ihnen abschließend zu besprechen.
  • Schmerztherapie
  • Neben dem Einsatz üblicher Schmerzmittel kann durch spezifische Schmerzkatheter ein hoher Grad an Schmerzfreiheit, besonders in der postoperativen Phase, erreicht werden. Für die Versorgung und Beratung von Patienten mit akuten oder chronischen schmerztherapeutischer Krankheitsbildern steht eine Schmerzambulanz zur Verfügung.
  • Betreuung des Aufwachraums
  • Der Aufwachraum ist ein spezieller Bereich, in dem Patienten, die eine Narkose, Betäubung oder (Analgo-)Sedierung erhalten haben, wieder erwachen. Hier werden sie solange durch erfahrene Anästhesiepflegekräfte überwacht, bis die Vitalfunktionen (Atmung, Bewusstsein, Kreislauf) wieder stabilisiert sind und eine erforderliche schmerzstillende Behandlung eingeleitet wurde. Ärztliche Hilfe ist jederzeit verfügbar.

Facharztqualifikation

  • Betreuung des Aufwachraums | Notfallmedizin
  • 3 Ärzte
TeilenTeilen
Mehr