Prof. Sommer: Die Gesundheit des Mannes ist ein sehr umfassendes Thema und Erektionsprobleme sind ein sehr wichtiger Teil davon. An den Penisgefäßen des Mannes kann man erkennen, ob ein Mann in 4 bis 8 Jahren einen Herzinfarkt haben wird. Bei Erektionsproblemen kann man durch Ursachenforschung beim Einzelnen feststellen, ob es sich um generalisierte Nervenstörungen, aber auch um Stoffwechselstörungen handelt.
...an den Penisgefäßen des Mannes kann man erkennen, ob ein Mann in 4 bis 8 Jahren einen Herzinfarkt haben wird.
Um einmal die wichtigsten Punkte zu nennen. Die Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit hat eine große Studie gemacht und hier in Deutschland ist jeder fünfte Mann zwischen 20 und 80 Jahren von Erektionsstörungen betroffen. Das ist natürlich altersabhängig. In den jüngeren Jahren sind es nur 4,1 Prozent, in den älteren über 50 Prozent. Im mittleren Alter zwischen 40 und 50 Jahren sind 19,7% aller Männer betroffen.
Die häufigste Ursache für Erektionsstörungen ist eine verminderte Durchblutung. Das bedeutet, dass bei sexueller Erregung nicht mehr genügend Blut in den Schwellkörper fließt. Eine weitere Ursache ist, dass das Blut nicht mehr gut genug im Penis gehalten werden kann. Es fließt also zu schnell wieder ab. Das liegt meist daran, dass sich die Beschaffenheit (Infrastruktur) des Penis verändert hat. Aber auch Störungen der Potenzmuskulatur (dass diese schwächer geworden ist und daher keine harte Erektion mehr aufgebaut werden kann), hormonelle und auch neurologische Veränderungen spielen eine sehr große Rolle. Meist liegen Mischfaktoren vor! Man hat also mehrere Faktoren, die dann zu Potenzproblemen geführt haben. Ganz wichtig: Wenn man die Ursachen genau diagnostizieren lässt, kann man eine Erektionsstörung sogar heilen. Die Strukturen, die defekt sind, können mit einem speziellen Programm wieder aufgebaut werden.
Die häufigste Ursache für Erektionsstörungen ist eine verminderte Durchblutung. Das bedeutet, dass bei sexueller Erregung nicht mehr genügend Blut in den Schwellkörper fließt.
Prof. Sommer: Dass das sexuelle Verlangen, in der Fachsprache Libido genannt, mit zunehmendem Alter nachlässt, ist ganz normal. Wenn man aber Erektionsstörungen hat, sollte man diese immer abklären lassen. Auch wenn man kein Interesse mehr an Sexualität hat! Wenn die Erektionsstörungen durch Veränderungen der kleinen Penisgefäße verursacht werden, kann es sein, dass der Mann in 4 bis 8 Jahren einen Herzinfarkt bekommt. Aber auch ein Schlaganfall und sogar eine Erblindung (aufgrund veränderter Blutgefäße) können anhand der Penisgefäße im Vorfeld erkannt werden. Das liegt daran, dass die Penisgefäße mit einem Durchmesser von durchschnittlich 1 bis 2 Millimetern sehr klein sind. Die wichtigen Herzkranzgefäße haben einen Durchmesser von 3 bis 4 Millimetern.
Das heißt, bei einer generalisierten Gefäßveränderung (Arteriosklerose) würde man anhand der Penisgefäße im Vorfeld erkennen, ob eine generalisierte Gefäßveränderung vorliegt, weil das eines der leistungsfähigsten Gefäße im Körper ist, bei sexueller Erregung fließt hier das 40- bis 100-fache Blutvolumen pro Zeiteinheit durch. Und das ist eine Chance, einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt eines Mannes zu verhindern. Aber auch andere Ursachen für Erektionsstörungen können generalisierte Veränderungen aufweisen, wie zum Beispiel Stoffwechselstörungen im Körper. Auch diese werden dann frühzeitig erkannt und können dann gezielt behandelt werden.
Und jeder Mann kann selbst entscheiden, was er möchte. Ich hatte zum Beispiel einen 26-jährigen Patienten, der nur abklären lassen wollte, ob er einen Herzinfarkt hat, sich aber nicht für die Therapie seiner Erektionsstörung interessierte und auf der anderen Seite hatte ich einen 89-jährigen, rüstigen, total sportlichen Mann als Patienten, für den Sexualität sein Lebenselixier war und ist und der sich immer noch Erektionen wünscht. Das Alter spielt also keine Rolle, jeder kann für sich selbst entscheiden! Und natürlich gehen wir auf die Bedürfnisse der Patienten ein. Dem 89-Jährigen konnten wir so gut helfen, dass er wieder eine erfüllte und glückliche Sexualität hat.
Prof. Sommer: Auch hier in Deutschland ist jeder 5. Mann von vorzeitiger Ejakulation betroffen. Das ist übrigens nicht altersabhängig. In jeder Altersdekade (ob 20-30 oder 70-80 Jahre) sind ca. 20% der männlichen Gesamtbevölkerung betroffen. Interessanterweise ist der Leidensdruck hier wesentlich geringer als bei den Erektionsstörungen. Denn mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, an einer erektilen Dysfunktion zu erkranken. Bei der Ejaculatio praecox ist das, wie gesagt, altersunabhängig. Auch hier ist es wichtig, dass vor einer Behandlung des vorzeitigen Samenergusses eine genaue Diagnose gestellt wird. Auch hier müssen in einer mehrstündigen Untersuchung Nervenstrukturen, Hormone, aber auch Penisstrukturen untersucht werden. Je nach Ursache gibt es psychotherapeutische und verhaltenstherapeutische Maßnahmen, meist in Kombination mit medikamentösen oder lokalen Therapien. Ist die genaue Ursache bekannt und sind z.B. Nerven betroffen, kann auch ein spezielles Nervenstimulationstraining durchgeführt werden. Dieses wird mit speziellen Geräten durchgeführt. Es gibt also neben der Möglichkeit des apparativen Trainings auch noch die Möglichkeit der Operation. Das wird aber in den seltensten Fällen durchgeführt. Das ist auch mein Vorschlag. Hier kann man sowohl die Empfindlichkeit der Eichel durch einen operativen Eingriff herabsetzen, als auch die Nervenleitfähigkeit verändern. Übrigens gibt es in Deutschland nur ein Medikament, das zur oralen Einnahme bei der Diagnose Ejaculatio praecox zugelassen ist. Man kann aber auch entsprechende betäubende Cremes auftragen oder lokale Sprays verwenden, um die Empfindlichkeit zu reduzieren. Dies sind Möglichkeiten der akuten und schnellen Therapie.
...mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, an einer erektilen Dysfunktion zu erkranken.
Prof. Sommer: Eine Veränderung der Libido kann verschiedene Ursachen haben. Stresssituationen im Beruf, aber auch im Privatleben können dazu führen. Manchmal führen aber auch hormonelle Veränderungen wie z.B. Schilddrüsenveränderungen oder das dann verminderte Testosteron, das Königshormon des Mannes, zu einem Libidoverlust. Auch hier bedarf es einer sorgfältigen Anamnese (Gespräch zwischen Arzt und Patient) und entsprechender Untersuchungen.
Prof. Sommer: Da die Penisgefäße sehr klein und empfindlich sind, lassen sich allgemeine Veränderungen des Herz-Kreislauf-Systems sehr gut erkennen. Die Penisgefäße haben einen durchschnittlichen Durchmesser von 1-2 Millimetern. Die wichtigsten Herzgefäße haben einen Durchmesser von 3-4 Millimetern. Liegt also eine generalisierte Gefäßveränderung (wie z.B. Arteriosklerose) vor, so macht sich diese ca. 4-8 Jahre vorher an den Penisgefäßen bemerkbar. Durch geeignete Maßnahmen kann der Mann also vor einem Herzinfarkt oder Schlaganfall „gerettet“ werden. Dies kann durch Maßnahmen zur Änderung des Lebensstils bis hin zu medikamentösen Therapien geschehen.
Prof. Sommer: Ja, Ernährung und Bewegung spielen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Erektionsfähigkeit. In einem kostenlosen Videotutorial (21 Videos) wird erklärt, welche speziellen körperlichen Übungen man machen kann und worauf man bei der Ernährung achten sollte. Unter www.maennergesundheit.info kann man sich das Video-Tutorial in Ruhe anschauen. Dort bekommt man konkrete Tipps. Auch Studien unserer italienischen Kollegen haben bei einer Untersuchung von 25 Männern im Alter von 50 Jahren, die alle adipös waren und Erektionsstörungen hatten, gezeigt, dass Lebensstiländerungen wie Bewegung und Ernährungsumstellung dazu führen, dass man teilweise wieder spontane Erektionen aufbauen kann. Das sind also sehr gute Nachrichten! Und Prävention ist immer wichtig, also bitte auf die Ernährung achten, auf die körperliche Aktivität, aber auch auf die psychische Gesundheit!
Prof. Sommer: Um Erektions- und Potenzproblemen auf den Grund zu gehen, ist eine mehrstündige Untersuchung notwendig. Am Anfang steht immer ein ausführliches Gespräch. Je nachdem, was das Gespräch ergeben hat, werden dann die Aussagen noch einmal mit international validierten Fragebögen abgesichert und je nachdem, was die Fragebögen ergeben haben und was das Gespräch ergeben hat, werden entsprechende Blutabnahmen gemacht. Also welche Blutwerte werden hier bestimmt, um eben die Ursache der erektilen Dysfunktion genauer festzustellen. Dann erfolgt die körperliche Untersuchung und die Messung.
Es ist sehr wichtig, dass die Nerven gemessen werden. Die Nerven, das kann man sich vorstellen, spielen bei Erektionsstörungen eine ganz wichtige Rolle. Die müssen also in Ordnung sein. Außerdem wird die Potenzmuskulatur gemessen. Ja, Sie haben richtig gelesen, wir Männer haben eine Potenzmuskulatur. Wenn ich meine Männer frage, wo der Bizeps ist, können sie mir meistens innerhalb von Millisekunden zeigen, wo der Bizeps ist und den Oberarm anspannen. Wenn ich sie aber frage, wo die Potenzmuskulatur ist, schaue ich meistens in fragende Patientengesichter. Deshalb müssen wir genau lernen, wo die Potenzmuskulatur sitzt. In dem oben erwähnten Video-Tutorial wird genau gezeigt, wo diese Potenzmuskulatur sitzt. Das kann man dann auch lernen.
Es ist sehr wichtig, dass die Nerven gemessen werden. Die Nerven, das kann man sich vorstellen, spielen bei Erektionsstörungen eine ganz wichtige Rolle.
Auch die Stärke der Erektionsmuskulatur wird gemessen. Wenn diese herabgesetzt ist, kann der Penis nicht mehr genügend Härte für eine Penetration aufbauen oder verliert diese Härte während der sexuellen Aktivität. Außerdem ist es natürlich ganz wichtig, dass die Penisgefäße, von denen wir vier haben, gemessen werden, man muss sehen, wie viel Blut da durchfließen kann. Außerdem wird gemessen wie viel Blut im Schwellkörper gehalten wird und ob zu viel Blut aus dem Schwellkörper herausfließt. Auch wie der Penis aufgebaut ist. Es wird gemessen, wie viel gutes Gewebe die Erektion fördert und wie viel schlechtes Gewebe die Erektion hemmt.
Und natürlich wird eine ganze körperliche Untersuchung gemacht, wo unter anderem auch das Nervengeflecht, was im Beckenbereich ist und zum Penis führt, mit erfasst wird. Je nach Diagnose erfolgt dann eine individuelle Behandlung. Das ist wichtig! Man geht heute weg von der Massenbehandlung. Also es werden nicht einfach nur Tabletten verschrieben, wie es früher üblich war. Denn wenn man nur Tabletten verschrieben bekommt und die Krankheit weiter fortschreitet, dann wirken diese Tabletten irgendwann nicht mehr. Um ein Beispiel zu nennen: Man nimmt am Anfang 50 mg Sildenafil als betroffener Patient und kann noch Erektionen aufbauen. Ein paar Monate und Jahre später braucht man schon die doppelte Menge und mehr als 100 mg Sildenafil sind als medikamentöse Therapie nicht zugelassen. Und irgendwann, wenn die Krankheit weiter fortschreitet, helfen auch 100 mg nicht mehr. Deshalb ist es so wichtig, die Ursachen zu kennen, um das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen und sogar eine Verbesserung der defekten Strukturen herbeizuführen, bis hin zur Heilung der erektilen Dysfunktion, so dass man wieder eine spontane und erfüllte Sexualität haben kann.
Prof. Sommer: Wenn Männer über Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Verlust von Muskulatur und Zunahme von Bauchfett klagen, sollten auf jeden Fall verschiedene Hormone gemessen werden, besonders das Königshormon des Mannes, Testosteron, mit seinen Untereinheiten. Die Bestimmung der Untereinheiten ist sehr wichtig. Mittlerweile wissen wir aus internationalen Studien, dass auch bei einem eigentlich normalen Testosteronwert (der nach internationalen Richtlinien 3,5 µg/ml bzw. 12,1 µmol/l betragen muss) eine hormonelle Störung vorliegen kann, wenn die Untereinheiten nicht stimmen - also das biologisch aktive Testosteron. Wichtig ist auch, dass die internationalen Einheiten als Bezugsgrößen verwendet werden. In Deutschland gibt es über 21 verschiedene Bezugsgrößen, die von jedem Labor selbst bzw. vom Laborlieferanten festgelegt werden. Das führt dazu, dass einige Männer eben nicht diagnostiziert werden, weil sie durch das Raster fallen, weil falsche Referenzgrößen verwendet werden und nicht nach den internationalen Richtlinien gearbeitet wird. Aber auch andere Hormone spielen eine Rolle und sollten mit kontrolliert werden. Aber Vorsicht! Manchmal können die Hormone auch allein durch eine Lebensstiländerung verbessert werden. Also nicht immer gleich zum Medikament greifen! Unser Ziel ist es immer, individuell auf den Mann einzugehen und je nach Schwere der Beschwerden sind therapeutische Maßnahmen ratsam.
Prof. Sommer: Es gibt einen sehr großen Paradigmenwechsel. Früher hat man (meistens) einfach ein orales Medikament verschrieben, einen sogenannten PDE-5-Hemmer, ohne die Ursachen genau zu kennen. Das hat dazu geführt, dass die Krankheit immer weiter fortschreitet und das Gewebe, das betroffen ist, immer weiter zerstört wird. Deshalb ist es jetzt so wichtig, die genauen Ursachen der erektilen Dysfunktion zu kennen. Wenn man diese kennt, kann man gezielt dagegen vorgehen und die defekten Strukturen wieder aufbauen. Grundsätzlich ist das Ziel: die Heilung! Außerdem spielt die Vorbeugung eine sehr große Rolle. Verschiedene vorbeugende Maßnahmen, wie z.B. auch in diesem Videotutorial, was ich oben erwähnt habe, sind wichtige Maßnahmen zur Prävention. Übrigens muss hier in Deutschland kein Mann mehr an Erektionsstörungen leiden. Es gibt für jeden eine Therapie, wenn der Mann sich darauf einlassen will.
Prof. Sommer: Bei mittelschwerer, schwerer oder sehr schwerer erektiler Dysfunktion helfen keine natürlichen oder pflanzlichen Mittel in der akuten Situation. Dann müssen PDE-5-Hemmer eingenommen werden, wenn sie denn wirken. Wichtig ist hier noch einmal: Diagnostizieren lassen, was die genaue Ursache der Erektionsstörung ist, um dann gegebenenfalls eine Reparatur und Heilung dieser Struktur herbeizuführen, um eine erfüllende und spontane Sexualität zu erhalten. Zur Vorbeugung der erektilen Dysfunktion, zur Verbesserung der sexuellen Aktivität bei fehlender erektiler Dysfunktion oder bei sehr leichten erektilen Dysfunktionen gibt es auf dem Markt zahlreiche „Mittelchen“. Aber wenn man eine Meta-Analyse der wissenschaftlichen Publikationen macht, hat sich Arginin am meisten durchgesetzt. Es gibt aber auch andere Mittel wie z.B. Maca, Ginseng oder Yohimbin und noch einige andere Substanzen. Wer mehr darüber erfahren möchte, hier werden die entsprechenden natürlichen potenzsteigernden Substanzen vorgestellt und diskutiert.
Außerdem werden natürliche Potenzmittel auch im Podcast "Mann, ey!" diskutiert.
Prof. Sommer: Die Heilung der erektilen Dysfunktion steht im Vordergrund der internationalen Forschung auf dem Gebiet der erektilen Dysfunktion. Defekte Strukturen sollen repariert werden. Je nachdem, welche Strukturen defekt sind, ob es die Nerven sind, die Zusammensetzung des Schwellkörpers, die Gefäße, die zum Penis führen usw. Wenn man weiß, was die Ursachen sind, kann man diese gezielt angehen. Ganz konkret forschen wir gerade an Substanzen, die die Zusammensetzung des Penis positiv beeinflussen. International wird u.a. auch über Stammzelltherapie bei Peniserkrankungen geforscht, hier ist man aber noch sehr am Anfang der Forschung. Was die Therapie der Infrastruktur des Penis betrifft, gehen wir davon aus, dass unsere Forschungsgruppe in 1 bis 2 Jahren bahnbrechende Ereignisse bestaunen wird.
Beim Thema Männergesundheit steht grundsätzlich die Prävention im Vordergrund der Forschung. Insbesondere die Frage, wie man Männer in den Industrienationen mehr zur Vorsorge bewegen kann. Aber auch einzelne Erkrankungen wie zum Beispiel das Prostatakarzinom stehen im Fokus der internationalen Forschung. Es gibt immer ausgefeiltere Medikamente, die an bestimmten Wirkstrukturen bei der Erkrankung des Prostatakarzinoms ansetzen.
Prof. Sommer: Niemand kann das vorhersagen. Zum Beispiel wusste 1990 niemand, dass im Jahr 2000 die orale Therapie der erektilen Dysfunktion weltweit einen solchen Siegeszug antreten würde. Aber, die Heilung der erektilen Dysfunktion steht im großen Fokus und hier werden verschiedene Ansätze erprobt, je nach Ursache der erektilen Dysfunktion. Es liegen also spannende Zeiten vor uns und hier in den Industrienationen wie Deutschland muss kein Mann mehr unter Erektionsstörungen leiden, wenn er bereit ist, die therapeutischen Wege zu gehen.
Vielen Dank für das Interview!
aktualisiert am 23.08.2023