Visusverlust rechts nach AugenOP - gibt es eine Möglichkeit zur Verbesserung des Sehvermögens?

Sehr geehrter Herr Dr. Neuhann,
mit folgendem Problem wende ich mich an Sie:
ich (70 Jahre, stark kurzsichtig - 10, -9)) habe links ein Retraktionssyndrom, das vor 20 Jahren soweit operiert wurde, dass ich keine Beschwerden mehr durch meine Kopfzwangshaltung hatte.
Anfang August wurde mir ein Kunstlinse eingesetzt (Korrektur auf 0), mit der ich auch jetzt gut in der Ferne sehe (Veränderungen auf + 0,5, mal auch +1 Diopt).
Rechts hingegen musste bei mir bereits Anfang Juli wegen einer Netzhautablösung eine kombinierte Phakovitrektomie durchgeführt werden (objektive Refraktion mit der Kunstlinse - 1 Dioptrie).
Bei diesem Auge verschlechtert sich mein Sehvermögen, ist stark schwankend (laut Messungen von verschiedenen Optikern ein Visus mal 0,35, mal 0,5, laut Messung beim Augenarzt in einem Laserzentrum aber auch O,8) und ich scheine das rechte Auge auch auszuschalten.
Meine Frage: Sehen Sie ein Möglichkeit, diesen Zustand zu verbessern oder muss ich mich mit dem Sehverlust rechts und der wieder zunehmenden Kopfzwangshaltung abfinden?
Vielen Dank,
mit freundlichen Grüßen
jarno2711

Es tut mir leid, aber online kann ich oder man diese Problematik nicht lösen. Am besten interviewen sie den Operateur zu ihrer Symptomatik. Er kennt ihr Auge, kennt die OP Verlauf und weiß die postoperative Situation.Viel Erfolg.