Ich hatte seit einem halben Jahr immer wieder Probleme mit der Galle, bei d”Mehr“Gallen-OP im Sept. 2010
Ich hatte seit einem halben Jahr immer wieder Probleme mit der Galle, bei der ersten Untersuchung im Frühjahr wurde Gallengries festgestellt. Die Ärztin meinte mann müsse das beobachten. Im letzten halben Jahr wurde es immer schlimmer. Mal nach dem Essen, manchmal auch nachts. Vor drei Wochen wurde ich dann in die Klinik mit unerträglichen Bauchschmerzen eingeliefert. Nach einer weiterern Sonographie sagte mir der Arzt, daß die Gallenblase einen Stein enthält und ich mir diese umgehend durch eine OP entfernen lassen sollte. Die OP kam dann schneller als geplant (bereits 6 Tage später, da ich wieder unerträgliche Schmerzen hatte. Einen Tag später hatte ich bereits die OP und dachte jetzt ist alles wieder gut. Denkste. Einen Tag vor meiner Entlassung (3 Tage nach der OP) bekam ich noch im Krankenhaus höllische Bauchschmerzen. Ich bekam dann eine Schmerztablette und alles war gut. Nach 2 Tagen Erholung zu Hause, musste ich wieder mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus gefahren. Hölllische Bauchschmerzen, Schweißausbrüche und starke Übelkeit waren die Ursache. Im gleichen Krankenhaus wurde ich dann nach der Chirugie in die innere Medizin verlegt und untersucht. Sono, CT, Gynäkologie, Magenspiegelung. Die Chirugen erwägten den Blinddarm zu entnehmen, da dieser angeblich entzündet ist, auch die Entzündungswerte im Blut waren ziemlich hoch ( bei 70),die Internisten meinten es wäre vielleicht die entzündliche Magenschleimhaut oder etwas Gallensaft der bei der OP vielleicht noch im Bauchraum ist. Ich wurde dann 5 Tage lang flüssig ernährt und ging schmerzfrei und mit einem angeblich normalen Entzündungswert von 30 (lt. Arzt normal nach einer OP die eine Woche her ist)auf eigenen Wunsch nach Hause. Mein Fazit, eine Gallen OP zieht weite Kreise.”Weniger