Gluehwuermchen43:“Hallo Voldemort, schön von dir zu hören,ich versteh dich nicht falsch, du kannst ja nichts dafür dam”Mehr“Hallo Voldemort, schön von dir zu hören,ich versteh dich nicht falsch, du kannst ja nichts dafür damit mich dies AUCH erwischt hat. das mit den mitleidigen Blicken das kenn ich. Mir ist es das liebste es frägt mich niemand wie es mir geht(muss dann eh immer nur weinen). Denn was soll ich schon sagen. Soll ich sagen mir gehts gut? damit ich blendent ausseh?(das möchten alle gern hören) Aber so ist es doch nicht, damit es mir nicht gut geht ist doch wohl klar, aber das wollen diese doch gar nicht wirklich hören. Angst hab ich natürlich jetzt auch noch wegen meines alters ich bin 43 und komm sicher irgendwann in den Wechsel. Da muss man ja auch mit einer Verschlechterung rechnen. Dann hab ich noch eine Frage, wie bist du mit deinen Ärzten zufrieden? In der Uni ist alles so Nummernbezogen. Der Arzt welcher diese Studie betreut ist so oberflächlich. Ich habe das Gefühl der nimmt das nicht ernst!! Ein Gespräch ca. 5 Min. dann ist alles wieder vorbei. Blutbild hab ich mitgebracht, dann muss ich 2 mal täglich Blutdruck messen (hab da schon zwei so Hefte voll geschrieben) das hat er gar nicht angesehn nur mich schnell gefragt ob der Blutdruck passt. Dann hat er schnell die CT Bilder verglichen neu und die vor dem viertel Jahr. Da kam dann der Kommentar schlechter geworden zwischen 3 und 5 mm. Aber ich sollte mir keine Sorgen machen, da fehlen schon noch so ca. 10 mm bis an Stents zu denken ist. Dann einen Termin für in einem Jahr erhalten und das war es dann!!! Was ist denn wenn sie sich jetzt so stillschweigend weiter ausdehnt? Ein Jahr ist soooo lang, was da alles passieren kann.
Mottes Rat wollte ich heute schon beherzigen, hab meinen Einkauf verkleinert und diesen dann auf die Waage gestellt, ohhh mannnnn das hatte ein Gewicht von knapp 10 kg also brauch ich mich nicht wundern wenn es schlechter geworden ist. Blutdruck sagten sie zum 130 ist o.k. aber mit 120 gehen wir wohl der Sache sicherer entgegen. Ich muss mich gewaltig umstellen. Ich will doch damit mein Leben lebenswert bleibt.