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Zick-Zack: “Hallo Fr. Hahn,
zuerst einmal; meinen größten Respekt für deine Einstellung zu der Lage der Dinge. E”
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“Hallo Fr. Hahn,
zuerst einmal; meinen größten Respekt für deine Einstellung zu der Lage der Dinge. Ein paar Durchhänger sind ganz normal, sonst wäre das ganze sowieso nur aufgesetzt. Man muss eine unglaublich starke Person sein um solch eine Einstellung zu haben. Die meisten Leute haben gar keine körperlichen Erkrankungen und denken negativer. Super Einstellung, behalte sie. :-)

Was ich dir jetzt sage, könnten vermeintliche Gründe sein.
Fettstühle können dadurch entstehen, dass die Fette im Dünndarm durch die entzündliche bzw. geschädigte Schleimhaut nicht richtig verarbeitet werden. Der Dickdarm zersetzt diese Stoffe dann in entzündungsfördernde Stoffe. Somit ist es logisch, dass die Schmerzen nach dem Stuhlgang nachlassen (die entzündungsfördernden Stoffe sind ausgespühlt).

Was mir bei dir fehlt, ist eine eigentliche Ursache für deine Probleme.
Es muss einfach eine Ursache haben, die es vom Kern an zu bekämpfen gilt.
Es kommt nicht von ungefähr, dass deine Bauchspeicheldrüse ständig entzündet ist, dass du nur Bauchkrämpfe hast und dass du ständiges Fieber hast.
Das ständige Fieber ist ein Zeichen dafür, dass dein Körper andauernd gegen etwas ankämpft, sei es die entzündete Bauchspeicheldrüse oder dein Dünndarm.
Wenn wir mal versuchen uns einen Überblick zu verschaffen würde ich deine zusätlichen Beschwerden so deuten:
Schwindel, Übelkeit, Erbrechen - verursacht durch Medikamente und deren vielfältige Kombinationen
Oberbauchkrämpfe und Koliken(sind übrigens typische Sympthome bei Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa) - verursacht durch Dünndarm und Bauchspeicheldrüse
Sodbrennen - entweder auf Medikamente zurückzuführen oder Ernährung, kann aber auch etwas ganz normales sein, haben ja viele, da gibt es aber abhilfe; Luvos Heilerde 1 hiflt prima
Schmerzen und Krämpfe im Darmbereich - typisches Anzeichen der oben genannten Darmerkrankungen

Hat man dich mal koloskopiert bzw. endoskopiert (Darmspieglung) und Zellproben entnommen? So können die oben genannten beiden Krankeheiten ausgeschlossen werden bzw. bestätigt werden.
Apropos, lass am besten mal den vor kurzem erwähnten Calprotectin-Wert im Stuhl prüfen, der gibt auch Infos über die Lage und die Entzündungen im Darm.

Im Notfall gäbe es noch die Möglichkeit einer Darmtransplantation.
Ein Verfahren, das immer mehr auf dem Vormarsch ist. Vorzugsweise wird der Dünndarm transplantiert. Das Universitätsklinikum Tübingen in Baden Würtemmberg führte solche Eingriffe als Erstes in Deutschland durch.
Wenn dich dein Dünndarm so plagt (ich meine, er ist Überlebenswichtig und wohl das Hauptproblem deiner Beschwerden) würde ich mich darüber mal genauer informieren.

Deine Medikamentliste ist ja ziemlich vielfältig wissen deine Ärzte von allen Kombinationen, nicht dass das die Probleme zusätzlich unterstützt?
lg Zick-Zack”
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