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fraghexe: “Guten Abend in die Runde,

ich bin 65 Jahre alt und habe ebenfalls eine Spinalkanalstenose mit einem”
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“Guten Abend in die Runde,

ich bin 65 Jahre alt und habe ebenfalls eine Spinalkanalstenose mit einem Bandscheibenvorfall L3/4. Die Stenose zieht sich über drei Fächer, d.h., eine minimalinvasive OP kann leider nicht durchgeführt werden. Wenn ich mich zur OP entschließe, wird sie auf jeden Fall offen sein, d.h., die Wirbelsäule wird über den ganzen Bereich freigelegt. Der Arzt gab auf meine Frage eine 70%ige Erfolgsrate an, d.h., 30% Misserfolgsrate! und zwar droht die OP-Wunde so zu vernarben, dass hinterher wieder eine Einengung der Nerven entsteht. Was kann in diesem Fall getan werden? Mir ist bei diesem Gedanken sehr mulmig.
Außerdem wurde angedeutet, dass in meinem Alter eine REHA nicht mehr bewilligt werden wird. Ist das generell so oder von Krankenkasse zu Krankenkasse verschieden?
Da ich alleinstehend bin, also niemanden habe, der mich nach der OP versorgt, wer kümmert sich dann um mich?
Ich habe das Vorgespräch für eine OP in zwei Kliniken gemacht, von denen ich im Internet sehr gute Bewertungen gelesen habe. 1. Neurochirurgie ev. KKh in Herdecke 2. Neurochirurgie Alfried-Krupp-KKH in Essen. Beide haben sehr erfahrene Ärzte und hohe OP-Zahlen. Meine Entscheidung wird, sollte ich die OP machen lassen, deshalb von Pflegequalität und Komfort (2-Bett-Zimmer, Fernsehprogramme etc.) abhängen.”
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