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docmick: “Hallo Sabine,
Ich schicke hier nochmal meinen Beitrag vom Sept. letzten Jahres, der die Gesamtproble”
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“Hallo Sabine,
Ich schicke hier nochmal meinen Beitrag vom Sept. letzten Jahres, der die Gesamtproblematik darstellt! Was Ihren speziellen Fall angeht, so ist bei Vorliegen von Reincke-Ödemen, davon auszugehen, dass Sie rauchen und möglicherweise auch noch eine Refluxerkrankung (sog. laryngo-pharyngealer Reflux) vorliegt. Das Rauchen sollten sie unter allen Umständen vermeiden und - im Falle des Refluxes - diesen behandeln lassen! Dies erfolgt z.B. durch Gabe von Omeprazol (PPI) o.ä. und zusätzliche Einnahme von MCP (Paspertin! Die Ergebnisse können sich häufig sehen, bzw. hören lassen! Gerne Näheres per Email, wennn Sie das wünschen sollten!?
Hier nochmal mein Beitrag:
"Bei der beidseitigen Stimmbandlähmung, fachchinesisch Recurrensparese genannt, ist die Stimme häufig relativ gut, aber die Atmung schlecht! Falls dies der Fall ist, so muss der Fachmann, in der Regel ein HNO-Arzt, die Diagnose sichern und dann von einem in Phonochirurgie (Stimmchirurgie) Erfahrenen die Operation durchführen lassen! Diese ist technisch aufwändig aber relativ ungefährlich. Das Prinzip ist: je besser die Stimme, um so schlechter die Atmung, da sich die Stimmlippen bei der Einatmung nicht mehr öffnen können! Umgekehrt gilt, je besser die Atmung, umso schlechter die Stimme, was klar ist, da sich die gelähmten Stimmlippen natürlich auch nicht mehr schliessen können! Die Kunst ist durch die OP (sog. Laterofixation) ein Stimmband soweit nach seitlich zu verlagern, dass ein guter Kompromiss zwischen ausreichender Atmung und tragender Stimmfunktion besteht! Leider sind die erwähnten Stimmprothesen noch in der Erprobungsphase und auch von der Theorie her problematisch! Hier empfehle ich noch Zurückhaltung bis belastbare Ergebnisse und eine Zulassung (die es bisher noch nicht gibt!) vorliegen. Zur Frage: die Operation ist in der Hand eines erfahrenen Phonochirurgen kein Problem und hat eine hohe Erfolgsrate! Wichtig wäre noch darauf hinzuweisen, dass Späterholungen der Stimmbandnerven noch nach bis zu 18 Monaten (in Ausnahmen auch noch später) auftreten können! Auch ist es wichtig nur das wirklich komplett gelähmte Stimmband zu operieren, da häufig auf einer Seite noch eine wenn auch minimale Restbeweglichkeit nachgewiesen werden kann! Ich selbst warte, falls möglich, mindestens 18 Monate vor einer operativen Erweiterung der Stimmritze. Bei starker Atemnot muss natürlich die Op früher erfolgen! Ich hoffe die Info ist hilfreich?"
Gute Besserung wünscht
Dr.Michael Schedler (dr.schedler@[Link anzeigen])”
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