Shidoni:“ Ich schreibe Ihnen, da ich das Gefühl habe von meine Hausarzt bezüglich meiner Beschwerden absolut ”Mehr“ Ich schreibe Ihnen, da ich das Gefühl habe von meine Hausarzt bezüglich meiner Beschwerden absolut nicht ernst genommen zu werden, ich diese Beschwerden bereis seit Oktober letzten Jahres habe und zu Beginn falsch behandelt wurde. Ich würde mich sehr über eine Meinung Ihrerseits freuen, da ich wirklich nicht mehr weiter weiß.
Es begann im Oktober mit starkem Kopfdruck und Ohrenrauschen (links stärker als rechts). Mein HNO schätzte eine Nebenhöhlenentzündung, die Behandlung brachte allerdings nichts. Mein Hausarzt meinte ohne Untersuchung es sei ein viraler Infekt und das man dagegen nichts machen könnte.
Die Beschwerden wurden schlimmetr. Der Kopfdruck wurde so stark, dass ich das Gefühl von Übelkeit, Schwindel und Abgeschlagenheit konstant hatte. Ich konnte nur kurze Dtrecken mit MÜhe laufen, da es mir richtig schlecht ging und fühlte mich einfach nur krank. Mein HNO verscgrieb mir nur ein Ginko Präperat für zwei Tage, worauf ich wieder zu meinem Hausarzt ging und ihm schilderte, wie schlecht es mir inzwischen ging.
Auf mein Drängen hin und da ich nervlich inzwischen komplett angeschlagen war, machte er ein großes Blutbild (ohne Befund), Ultraschall sämtlicher Organe (ohne Befunde), Antikörpertest auf Hashimoto und Untersuchung der Schilddrüse (auch okay) und ein MRT. Letzteres sollte eigentlich auch von der HWS sein. MRT ergab nur eine nicht raumfordernde Arachnoidalzyste im Bereich der rechten Schläfe und eine Flüssigkeitsansammlung in der linken Keilbeinhöhle.
Inzwischen waren über 2 Monate vergangen, die Beschwerden waren nach wie vor da. Als ich einen sehr starken Druck auf der Wirbelsäule (von den Lendenwirbeln ausgehend bis zum Kopf) verspührte, ging ich zum Chiropraktiker, der mir die Halswirbel und lendenwirbel wieder einrenkte und eine zweimalige Elektrotherapie machte. Ich fühlte mich danach kurzzeitig besser. Bei einem anderen HNo ließ ich mich wegen der Keilbeinhöhlenentzündung untersuchen, dich dieser stellte durch Endoskopie keine fest. Auch untersuchte er wegen dem Tinnitus mein Ohr, das Trommelfell und machte inen Hörtest. Alles in Ordnung.
Er stellte daraufhin ein HWS-Syndrom fest und verschrieb mir die Krankengymnastik, die mein Hausarzt mir verwehrte.
Meine Physiotherapeutin stellte bereits während meiner selbstbezahlten Massagen sehr stark verspannte Muskeln im Bereich der Schulter und HWS fest. In der ersten Krankengymnastiksitzung konnte sie mit mir keine Übungen machen, da meine HWS (erste drei Wirbel, vor allem rechts) sehr stark schmerzen.
Vor Weihnachten stellte sich dann ein starker Kopfdruck an der Schläfe ein. Ich hatte nach wie vor das Schwindelgefühl (ohne das sich vor meinen Augen etwas dreht), manchmal Übelkeit, sehe hin und wieder Blitze vor den Augen, habe immer noch das Ohrenrauschen.
Nach der 1. KG Sitzung gestern, hatte ich sehr starke Kopfschmerzen. Die Nacht wurde dann plötzlich meine rechte Gesichtshälfte taub. Dies hielt 30 Minuten ungefähr an. Morgens fühlte sich meine rechte Wade komisch an, beim Stehen so, als wäre sie irgendwie nicht da oder ich hätte sie überanstrengt (was nicht sein kann). Ich ging zu meinem Hausarzt, da mir gerade das Taubheitsgefühl im Gesicht große Angst machte, doch dieser belächelte mich nur und meinte lapidar, dass dies halt so ist.
Ich mache mir wirklich Sorgen, da ich 2 Monate lang falsch behandelt, bzw. gegen meine HWs Beschwerden gar nicht behandelt wurde, dass durch die starken Verspannungen und Wirbelverspannungen meine Nerven und womöglich Arterien zum Gehirn beeinträchtigt werden. Meine Sorge wird von meinem Arzt aber nicht Ernst genommen. Auch nicht als ich ihn auf meine starken Schlafstörungen seit einer Woche (ich kann entweder gar nicht schlafen oder nur 2-3 Stunden), meine nachlassende Aufmerksamkeitsfähigkeit oder Merkfähigkeit (vorher war mein Gedächtnis fast fotografisch und ich merkte mir alle noch so kleinsten Details) hinwies. Ich habe uahc das Gefühl auf dem rechten Auge in die Ferne schlechter zu sehen.
Da es schwer ist bei einem Neurologen einen Termin zu bekommen, wollte ich nun gerne wissen, ob Sie mir zu einer Untersuchungbeim Neurologen bzgl. der Nerven und Durchblutung des Gehirns raten würden? Ich habe inzwischen, besonders nach dem Taubheitsgefühl im Gesicht, Angst vor einem Schlaganfall. Kann es vom Atlas herkommen der irgendwas abquetscht?
Es würde mich sehr freuen und beruhigen, wenn Sie mir antworten würden!