Bocaraton:“Marlies(65j.) 29.01.2012 Bin im Dezember 2008 in der Uni-Klinik Ffm. Abteilung Neurochirugie an eine”Mehr“Marlies(65j.) 29.01.2012 Bin im Dezember 2008 in der Uni-Klinik Ffm. Abteilung Neurochirugie an einer Spinalstenose L3/L4/L5 operiert und die OP und die Nachsorge waren sehr gut. Es gingen viel Fehldiganosen von Ärzten vorraus. Bis ich selbst mein Hausarzt bat mir eine Überweisung zum Röntgen zu geben. Der Arzt dort sagte, es könnte ein Bandscheibenvorfall sein, da müsste man tiefer schauen. Dann bat ich ihn, meinem Hausarzt das bitte schriftlich mitzuteilen. Meine Hausarzt konnte dann mir ein Überweisung zum MRT geben. Das Ergebnis (Spinalstenose an Lendenwirbel 3, 4+5) erklärte dann mein Hinken und Lähmung im rechten Bein und das schlechte Treppensteigen. und das ich seit Wochen Schmerzen im Lendenbereich hatte.Wieder zum Hausarzt, der sagte wenn Sie sich nicht ein Krankenhaus suchen mit einer neurochirugieschen Abteilung, dann wäre ich in kurzer Zeit querschnittsgelähmt. Bin dann in die Ambulanz der Neurochirugie und dann hatte ich 14 Tage später mein Operationstermin. Nach der OP. die 5 Stunden dauerte mußte ich am nächsten Morgen wieder aufstehen und am 2.Tag kam ein Physiotherapeut der mit mir den Krankenhausflur entlang ging und die Treppe mit mir nach oben und runter ging und dann kam noch Übung für die Muskel. Es ging alles sehr gut und keine Blutergüsse. Der Physiologe kam 4 Tage hintereinander und es tat sehr gut.Die Ärzte gaben mir die therapeutischen Anleitung mit nicht soviel zu sitzen und die ersten Wochen viel liegen und kleine Spaziergänge zu machen jeden Tag etwas mehr , mit 15 Minuten angefangen und jeden Tag 5-10 Minuten mehr und nach 8 Wochen bin ich dann 2 Stunden mit meinem Hund wieder alleine spazieren gegangen. Autofahren zum Anfang meiden, habe nach 6 Monaten Autofahren aufgenommen und das war gut so, den da waren meine Muskeln und Nerven wieder gestärkt durch all`diese Maßnahmen.. Was auch noch wichtig war, bin erst nach 8 Wochen zur Krankengymnastik gegangen und das jede Woche 1x bis zu einem Jahr, hat meine Muskeln gestärkt. Duschen konnte ich alleine nach 5 Wochen. Die Ärzte baten mich keine Drehungen und keine seitlichen rechts und links Bewegungen zu machen vor allen Dingen keine ruckartige Bewegungen. Machte dann noch Autogenes Training zur Entspannung der Muskeln. Heute nach über 3 Jahren habe ich nur Schmerzen wenn ich mich überanstrenge bei zu schwerem Heben oder Einkaufstaschen tragen oder zu viel bücken bei Gartenarbeit und zuviel sitzen, dann hilft 3 Tage eine Kur mit Ibubrofen 600 mg (diese Tablette kann man teilen und ich nehmen dann morgens 300 mg und abends 300 mg und dann sind die Schmerzen nicht mehr da. Es geht mir heute hervoragend und ich habe es nie bereut das ich mir 1 Jahr geschenkt habe zur Genesung meiner Nerven und Muskeln nach dieser schweren Operation. ”Weniger