IngeborgSophia:“Nach der lebensbedrohlichen Geburt meines 2. Kindes 1994 litt ich trotz intensiven Trainings des Bec”Mehr“Nach der lebensbedrohlichen Geburt meines 2. Kindes 1994 litt ich trotz intensiven Trainings des Beckenboden unter sehr schlimmer Inkontinenz. Als junge Frau von 30 Jahren ging nichts mehr. Kein Sport, kein Tanzen, ja, noch nicht einmal mehr Husten oder Lachen. Oft merkte ich nicht einmal, dass unwillkürlich Urin abging. Jahrelang ein hoher, seelischer Leidensdruck. Dann 2001, die TvT-OP, die damals noch recht neu und ohne Langzeitstudien war. Lt. Arzt gehöre ich zu den "Langzeitergebnissen". Während der OP wurde ich wach gemacht, musste husten, damit die Ärzte dementsprechend das Band fixieren konnten. 9 Wochen Ruhe geben; für mich nach 7 Jahren Leidensdruck, kein Problem. Jetzt fast 11 Jahre danach, kann ich nur sagen: Seitdem ein geschenktes Leben! Ich musste halt neu lernen, dass Blasendruck und Wasserlassen anders waren als vorher. Ich war vor einigen Monaten zur Kontrolle beim Urologen. Nachwievor alles in Ordnung. Ich würde diese OP jederzeit wieder machen. Wie gesagt: Für mich ein geschenktes, neues Leben!”Weniger