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Michi1245: “hallo, ich hatte vor 4 Wochen eine Steißbeinfistel-OP. Meine Wunde habe ich mit Zucker behandelt und” Mehr “hallo, ich hatte vor 4 Wochen eine Steißbeinfistel-OP. Meine Wunde habe ich mit Zucker behandelt und die Heilung ist fast abgeschlossen. Das ist kein Thema mehr für mich. Aber und jetzt kommt das große "Aber" , auf der gleichen Seite auf der ein Ausläufer der Fistel war, zeigte sich weiter unten ein Pickel, oberflächlich sehr unscheinbar, doch in der Haut befindet sich eine Verhärtung, die sich einfach nicht auflösen will. Ich habe diesen Pickel, der am Anfang sehr schmerzlich war, aber dann durch Auflagen mit Schwedenkräuter seinen Schmerz völlig verlor, behandelt, trotzdem ist eine Verhärtung an dieser Stelle geblieben. Diese Verhärtung beunruhigt mich und ich möchte, dass diese Ärztin in Kiel sich diesen Pickel anschaut. Könntest du mir bitte den Namen dieser Ärztin nennen, das wäre einfach super.
Zur Behandlung der Wunde mit Zucker kann ich dir nur sagen, dass es kein besseres Mittel gibt. Die Wunde kann sich nicht infizieren, weil der Zucker zum einen alle Bakterien eleminiert und die Wunde auch feucht hält, dadurch kann sich kein wildes Fleisch bilden. Ein Problem hatte ich allerdings bei den Ärzten, diese dürfen wegen der Pharmaindustrie keinen Zucker mehr verwenden, obwohl viele wissen, dass es kein besseres Mittel gibt. Selbst die Uni-Hautklinik in Erlangen verwendete Zucker, darf es aber jetzt nicht mehr. Ein Kilo Zucker kostet halt nur 53,- Cent, sagte mir ein Arzt und ich habe keine Lust deshalb ins Gefängnis zu gehen. Der Druck der Pharmaindustrie und ihre polypenartigen Fangarme sind einfach ekelhaft. Sie wissen es sehr wohl und stellen ein sehr teures Mittel her, das glaube ich Sorbit heißt, aber im Grunde nichts anderes als Zucker ist. Dieses Mittel können dann die Ärzte für teures Geld kaufen und dürfen es auch verwenden. Mein Gefühl war, dass die Ärzte einfach Angst hatten. Doch die von der Pharmaindustrie vorgegebene schulmedizienische Behandlung mit Ausstopfen von feuchten Tampos hat nicht den Erfolg wie Zucker. Oft muss nachoperiert werden weil sich wildes Fleisch gebildet hat und zudem ist das Ausstopfen und Herausziehen der Einlagen nicht gerade angenehm.
Ich habe meine Wunde von Anfang an mit Zucker behandelt. Zuerst machte ich dreimal am Tag mit abgekochtem Wasser Spülungen (ca. 2 Wochen). Danach spülte ich die Wunde zweimal am Tag einfach in der Dusche aus. Hier muss man aber darauf achten, dass die Warmwasseraufbereitung auf höchste Temperatur gestellt ist, damit keine Legionellen im Warmwasser sind. Einfach eine Vorsichtsmaßnahme.
”
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