littlejoe:“Hallo alleswirdgut, kurz meine Geschichte, die Fragen sind eher an die "Op-Erfahrenen" gerichtet: a”Mehr“Hallo alleswirdgut, kurz meine Geschichte, die Fragen sind eher an die "Op-Erfahrenen" gerichtet: am 5.4.12 hatte ich einen epileptischen Anfall zu Hause (davor keinerlei Beeintächtigungen irgendeiner Art), im Krankenhaus in Frechen wurde durch ein CT eine "Raumforderung" diagnostiziert, aufgrund einer zusätzlichen MRT-Aufnahme wurde mir in der Uniklinik Köln eine Op. empfohlen, am 16.4.12 wurde ein Meningeom vom Grad 1 (=WHO I?) (wie mir später nach der histologischen Untersuchung gesagt wurde)etwa walnußgroß entfernt (Ort: Frontal, rechts). die Op verlief gut, erst ein heftiger Krampf am 17.4.12 warf mich zurück (starke Beeinträchtigung links), durch gute Ergo- und Physiotherapie war ich nach ca. 4 Tagen wieder etwas "gehfähig", seit dem 30.4.12 bin ich in der Eifel in einer Reha-maßnahme und wieder bei bester Gesundheit, z:zt. nehme ich noch 2x/Tag Tabletten gegen epileptische Anfälle (Keppra, 1000 mg), am 1.6. will ich nach Hause gehen, wie geht es dann weiter?, wann werden die "Keppras" abgesetzt bzw. ausgeschlichen? wie lange muss ich "anfallsfrei" bleiben, bis ich wieder Autofahren darf? Wer hat mit Keppra (Wirkstoff Levitiracetam)erfahrung? Zustand: mir geht es sehr gut, keine Schmerzen, sportlich fit wie vor der OP, Alter 62J. Für Erfahrungen nach einer solchen Op. (wie oft Nachkontrollen etc) bin ich dankbar. LG littlejoe ”Weniger