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docmick: “Ich möchte Ihnen auf keinen Fall nahe treten, aber mit meinen mittlerweile 31 Jahren Berufserfahrung” Mehr “Ich möchte Ihnen auf keinen Fall nahe treten, aber mit meinen mittlerweile 31 Jahren Berufserfahrung in der HNO, davon 11 Jahre als Oberarzt einer Uniklinik und auch heute noch durchschnittlich mehr als 1200 Ops/Jahr in eigener Praxis und Klinik, kann ich Ihnen mitteilen, dass ich solche Verläufe wie von Ihnen beschrieben schon mehrfach unter sorgfältiger Antibiose und Punktion einer infizierten laterale Halszyste gesehen habe. Es gibt Verläufe von mehr als 5 Jahren während denen die Zyste "Ruhe gibt" auch ohne jegliche Homöopathie! Leider ist es in allen Fällen früher oder später zu teils lebensbedrohlichen Rückfällen, bspw. im Rahmen einer schweren Angina oder Virusgrippe gekommen! Die richtige Therapie ist und bleibt die Zyste dann, wenn sie klein und gut abgegrenzt ist, sauber zu entfernen und im Falle von Rezidiven die Tonsillektomie (Gaumenmandelentfernung) auf der gleichen Seite durchzuführen. Wie hier auch in den Forumsbeiträgen feststellbar ist es ja gerade bei den großen, infizierten und verschleppten Fällen zu sog. Rezidiven (Rückfällen) gekommen! Die logische Konsequenz ist die, die Zyste im infektfreien Intervall durch einen versierten Halschirurgen entfernen zu lassen - ansonsten laufen die Pat. mit einer "Zeitbombe" herum, die irgendwann, wenn das Immunsystem genügend geschwächt ist wieder hochgeht. Im Übrigen sollten Sie daran denken, dass Sie niemals "de uno ad omnes" schliessen dürfen und nun glauben, weil es in Ihrem Falle einen (bisher!!) günstigen Verlauf genommen hat, nun auch auf alle anderen zu treffen würde. Vor der Übernahme einer solchen Verantwortung kann ich Sie, aus wirklich langjähriger Berufserfahrung, nur warnen.
LG und alles Gute wünscht Ihnen
Dr.Michael Schedler”
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