musiktrucker:“Hallo Leidensgenossen, so wie in fast allen Berichten ergeht es auch mir. Bin 1971 als 24jähriger im”Mehr“Hallo Leidensgenossen, so wie in fast allen Berichten ergeht es auch mir. Bin 1971 als 24jähriger im Abstand von 2 Wochen an beiden Knien (Meniskus) operiert worden (glaube von einem Orthop. Scharlatan), 1978 konnte ich von heute auf Morgen nicht mehr gehen, wurde dann im Abstand von 3 Monaten wieder an beiden Knien opreiert. Es vergingen so die Jahre mal mit mehr mal mit weniger Schmerzen.Nach unzähligen Arthroskopien in beiden Knien kam ich 2008 an das Sporthopaedicum und bekam eine Schlittenprothese eingesetzt. Die ersten paar Wochen ging es einigermaßen gut, bis dann wieder die Schmerzen begannen.Ich marschierte wieder zu meinem Operateur und berichtete Ihm von meinen Schmerzen. Nach längerem Hin-und Her sagte er dann, da müßen wir ein TEP (Vollprothese) einbauen, dann muss es gut sein. Am 4.Januar 2010 war dann die OP. Als ich aus der Narkose aufwachte, hatte ich höllische Schmerzen und diese halten sich bis zum heutigen Tag. Ich muß seit dem Tag der OP starke Schmerzmittel schlucken, da ich ansonsten nicht über die Tage und Nächte komme. Nach einer Szinthigraphie wurde dann festgestellt das sei locker. Da ich zu meinem Operateur nach den Worten es sei alles i.O. er könne nichts mehr für mich tun, kein Vertrauen mehr hatte wandte ich an die Klinik in Bad Abbach. Da wurde dann mein li. Knie zum 5.mal aufgeschnitten und festgestellt dass das TEP nicht locker sei und somit wieder zugenäht. Die Schmerzen sind inzwischen noch stärker und es heißt immer nur alles i.O. Bad Abbach soll zwar sehr gut sein, da die meisten OP's, aber ich glaube nur für Privatpatienten, denn ich nach vielen Terminen nicht einmal den Hr. Prof. gesehen und ausserdem bei jedem Termin einen einen anderen Arzt gehabt. Grüße an alle Leidensgenossen Musiktrucker”Weniger