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docmick: “@fairfax,
Hallo fairfax, ich erlaube mir mich kurz in die Korrespondenz einzu mischen. Also prinzipi”
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“@fairfax,
Hallo fairfax, ich erlaube mir mich kurz in die Korrespondenz einzu mischen. Also prinzipiell gibt es klare Indikationen für Stimmbandunterspritzungen, an die man sich besser halten sollte. Eine Stimmbandunterspritzung macht nur dann Sinn, wenn eine "glottische Insuffizienz" besteht. das heißt, dass sich die Stimmbänder unvollständig schliessen, die Stimme dadurch nicht trägt (Fachterminus: verhaucht!). Kontraindiziert ist die Unterspritzung falls Atemstörungen durch zu enge Stellung der Stimmbänder bestehen, wie es bspw. bei beidseitiger Recurrensparese (=beidseitige Stimmbandlähmung) der Fall ist! Sie können keinesfalls erwarten, dass die Atmung besser wird, wenn sie ein Stimmband unterspritzen lassen, da hierdurch die Stimmritze immer verengt wird!
Welches Material soll man für die Unterspritzung verwenden?
Prinzipiell kommt dafür jeder medizinisch zugelassene Filler, aber natürlich auch körpereigenes Material, wie z.B. Fettgewebe in Frage.
Leider ist die Fettinjektion für kosmetische Zwecke gut untersucht , aber sehr wenig für die Stimmbandunterspritzung, d.h. sie hat eher experimentellen Charakter, da zu wenig Daten dazu vorliegen!
Ein prinzipielles Problem des Fettes und der Grund warum ich es nicht benutze ist, dass die Kanülenstärke, die man braucht einfach zu dick für die zarten Strukturen der Stimmbänder ist und daher auch nicht exakt kontrolliert werden kann. Auch hier gilt das Prinzip, dass man nur mit genügender Erfahrung mit dem Füllmittel auf Dauer gute Ergebnisse erzielt! Falls Sie Fragen haben können Sie mich gerne kontaktieren unter meiner Emailadresse dr.schedler@[Link anzeigen]
Gute Besserung wünscht Ihnen
Ihr Dr.Michael Schedler ”
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