Eduard61: “Hallo,
Ich hatte am 10.12. (Montag) meine Op. Seit Samstag bin ich wieder zu Haus.
Die ersten zwei T” Mehr “Hallo,
Ich hatte am 10.12. (Montag) meine Op. Seit Samstag bin ich wieder zu Haus.
Die ersten zwei Tage nach der OP ging es mir ziemlich gut. Habe von früh bis abends alles was mir vorgesetzt wurde essen können ohne große Schmerzen. Nur mein Zäpfchen war extrem angeschwollen, das tat dann etwas weh. Schlafen war aber auch ganz ok, außer die erste Nacht nach der OP, da mir an der Nasenmuschel noch was operiert wurde und ich da Tamponaden in der Nase trug.
Seit dem 3. Tag aber ging es mir immer schlechter, die Schmerzen wurden immer doller und Essen und Trinken ging seit Entkassung eigentlich fast gar nicht mehr.
Morgen ist eine Woche rum...trinken zwinge ich mir jetzt auch unter Schmerzen (bis in die Ohren) rein, Zähne geputzt habe ich nur leicht bisher die vorderen Zähne. Ansonsten habe ich eine Mundspülung mitbekommen, aber die soll man nicht gurgeln und schlucken. Macht den Atem wenigstens für ein paar Minuten wieder recht angenehm.
Haare habe ich bisher auch nicht gewaschen und geduscht auch nicht. Hatte mir das eigentlich für morgen mal vorgenommen, aber ich habe irgendwie zu sehr Angst vor einer Nachblutung. Da ich durch die Nasen-OP am Freitag eine Nachblutung hatte.....da sind die Gefäße zwar dünner, aber schön war das auch nicht. Zumal der Doc mir dann wieder Tamponaden in die Nase stecken wollte. Die Blutung war nur auf der Linken Nasenseite, da rammte er mir dann die Tamponade rein...nachdem mein Kreislauf dann im Keller war und ich kurz mal meine Anwesenheit nur noch körperlich beibehielt, blieb mir die zweite erspart.
Seitdem habe ich aber richtig Angst vor Nachblutungen auch beinden Mandeln.
Bei mir war die OP in Verbindung mit der Nase ein Grenzfall, da ich es aber satt hatte, ständig krank zu sein und Antibiotika zu schlucken, hab ich mich dafür entschieden.
JETZT würde ich mich nie wieder freiwillig unters Messer legen. Auch nicht für andere OPs.
Überlegt es euch gut, ob ihr lieber 2-3mal mehr krank seit, oder lieber diese Schmerzen haben wollt, die man schwer beschreiben kann....
Man stellt sich das zur heutigen Zeit glaube zu einfach vor.” Weniger
Ich hatte am 10.12. (Montag) meine Op. Seit Samstag bin ich wieder zu Haus.
Die ersten zwei T” Mehr “Hallo,
Ich hatte am 10.12. (Montag) meine Op. Seit Samstag bin ich wieder zu Haus.
Die ersten zwei Tage nach der OP ging es mir ziemlich gut. Habe von früh bis abends alles was mir vorgesetzt wurde essen können ohne große Schmerzen. Nur mein Zäpfchen war extrem angeschwollen, das tat dann etwas weh. Schlafen war aber auch ganz ok, außer die erste Nacht nach der OP, da mir an der Nasenmuschel noch was operiert wurde und ich da Tamponaden in der Nase trug.
Seit dem 3. Tag aber ging es mir immer schlechter, die Schmerzen wurden immer doller und Essen und Trinken ging seit Entkassung eigentlich fast gar nicht mehr.
Morgen ist eine Woche rum...trinken zwinge ich mir jetzt auch unter Schmerzen (bis in die Ohren) rein, Zähne geputzt habe ich nur leicht bisher die vorderen Zähne. Ansonsten habe ich eine Mundspülung mitbekommen, aber die soll man nicht gurgeln und schlucken. Macht den Atem wenigstens für ein paar Minuten wieder recht angenehm.
Haare habe ich bisher auch nicht gewaschen und geduscht auch nicht. Hatte mir das eigentlich für morgen mal vorgenommen, aber ich habe irgendwie zu sehr Angst vor einer Nachblutung. Da ich durch die Nasen-OP am Freitag eine Nachblutung hatte.....da sind die Gefäße zwar dünner, aber schön war das auch nicht. Zumal der Doc mir dann wieder Tamponaden in die Nase stecken wollte. Die Blutung war nur auf der Linken Nasenseite, da rammte er mir dann die Tamponade rein...nachdem mein Kreislauf dann im Keller war und ich kurz mal meine Anwesenheit nur noch körperlich beibehielt, blieb mir die zweite erspart.
Seitdem habe ich aber richtig Angst vor Nachblutungen auch beinden Mandeln.
Bei mir war die OP in Verbindung mit der Nase ein Grenzfall, da ich es aber satt hatte, ständig krank zu sein und Antibiotika zu schlucken, hab ich mich dafür entschieden.
JETZT würde ich mich nie wieder freiwillig unters Messer legen. Auch nicht für andere OPs.
Überlegt es euch gut, ob ihr lieber 2-3mal mehr krank seit, oder lieber diese Schmerzen haben wollt, die man schwer beschreiben kann....
Man stellt sich das zur heutigen Zeit glaube zu einfach vor.” Weniger