spatz4919:“Hallo, auch ich möchte mich mal zu dem Thema melden und suche Hilfe.Habe im März 2012 links eine Kni”Mehr“Hallo, auch ich möchte mich mal zu dem Thema melden und suche Hilfe.Habe im März 2012 links eine Knie Tep wegen starker Arthrose bekommen.In der darauffolgenden Reha bekam ich dann einen Schlaganfall,Folge der OP, trotz Blutverdünner Xarelto(Tabletten). Gott sei Dank war es ein leichter Schlaganfall. Bei den Untersuchungen stellte man auch fest, das ich zwei Löcher im Herzen habe, die man wegen ungünstiger Lage nicht operieren möchte.Ich bin 63 Jahre alt.Nehme jetzt Blutverdünner.Ich hatte also nichts von der Reha und war auch hinterher mit Krankengymnastik ziemlich eingeschränkt.Wieder zu Hause dann ein Paar Wochen Krankengymnastik, dann plötzlich dicker Knöchel am operierten Bein. Nach MRT wurde festgestellt, Ermüdungsbruch im Wadenbein, Folge der OP und Knocheninfarkt im Schienenbein.Keine Belastung und Walker zur Ruhigstellung. Jetzt nach 5 Monaten scheint der Bruch endlich zu heilen. Aber mein Problem ist, starke Schmerzen im operierten Knie, das Gefühl wie ein Eisenband ums Knie, Beugung und Streckung nur bedingt möglich, das Knie kommt mir vor wie steif.Laufen noch immer mit Gehstützen nach einigen Metern setzen wegen starker Schmerzen, vor allem in der Kniekehle.Schmerzen im Bett, nächtliches drehen sehr schmerzhaft.Einnahme von Schmerzmitteln nur sehr einggeschränkt möglich, wegen Blutverdünner.Röntgenbilder in Ordnung, der Arzt weiß auch nicht woher die Schmerzen kommen.Wer kann mir helfen oder hat Ratschläge für mich. Wer kennt z.B. in Berlin einen erfahrenen Orthopäden, bin schon einige durch. Bin übrigens im Berliner Waldkrankenhaus operiert worden. Dort war ich auch schon wieder, der Rat Geduld. Bloß das kann doch nicht normal sein nach 9 Monaten. ”Weniger