gsgyndoc:“Vermutlich handelt es sich bei Ihnen um ein sog."PCO-Syndrom".Zur Enstehung existieren verschiedene ”Mehr“Vermutlich handelt es sich bei Ihnen um ein sog."PCO-Syndrom".Zur Enstehung existieren verschiedene Theorien, es ist anzunehmen, dass es sich um eine Störung der hormonellen Regulation in Kombination mit einem Enzymdefekt handelt - es handelt sich nicht um Folgen eines Progesteronmangels, sondern im weitesten Sinn um eine Störung im Androgen-Stoffwechsel.Für Frauen ohne Kinderwunsch ist eine "Pille" die beste Lösung ( besonders sog.antiandrogene Pillen), denn die Langzeitfolgen können damit reduziert werden.Die Zysten verändern sich nicht wesentlich, eine Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit ist ohne Therapie denkbar, aber nicht obligatorisch. Was durch die Einnahme der Pille im Körper geschieht, ist von einem endokrinologisch versierten Gynäkologen jederzeit erläuterbar - jedes Medikament im weitesten Sinn ist ein "künstlicher Einfgriff" .”Weniger