Logo MEDPERTISE
MEDPERTISE
Login
  • Fachgebiete
    • Augen
    • Chirurgie
    • Frauen
    • Hals-Nase-Ohren
    • Haut
    • Herz
    • Innere Medizin
    • Mund-Kiefer-Gesicht
    • Nerven
    • Orthopädie
    • Psyche
    • Urologie
    • Zähne
  • Symptome
  • Krankheiten
    • Augenkrankheiten
    • Frauenkrankheiten
    • Hautkrankheiten
    • Herzkrankheiten
    • HNO-Erkrankungen
    • Innere Erkrankungen
    • Neurologische Krankheiten
    • Orthopädische Krankheiten
    • Psychische Krankheiten
    • Urologische Krankheiten
    • Infektionen
    • Krebs
  • Diagnose
    • Blutwerte
    • Augenuntersuchungen
    • Gynäkologische Untersuchungen
    • Herzuntersuchungen
    • HNO-Untersuchungen
    • Untersuchungen der inneren Organe
    • Orthopädische Untersuchungen
    • Radiologische Untersuchungen
    • Urologische Untersuchungen
  • Therapie & Operation
    • Therapien von A-Z
    • Operationen von A-Z
    • Ratgeber Operation
    • Allgemeinchirurgie
    • Augenoperationen
    • Gefäßchirurgie
    • Gynäkologische Operatioenn
    • Handchirurgie
    • Herzchirurgie
    • HNO-Operationen
    • Neurochirurgie
    • Orthopädische Operationen
    • Plastische Chirurgie
    • Thoraxchirurgie
  • Themen
    • Interviews mit Experten
    • Alternative Medizin
    • Traditionell Chinesische Medizin
    • Ernährung
    • Reisemedizin
    • Schwangerschaft und Geburt
    • News
    • Videos
  • Experten-Forum
  • Ärzte
    • Arztsuche nach Fachgebiet
    • Arztsuche nach Stadt
    • Für Ärzte: Neuer Arzteintrag
  • Folgen Sie uns:  Youtube
Menü Menü
MedizinforumJetzt Frage stellen
docmick: “@Catwiesel,
Stimmbandpolypen die "oben" auf den Stimmlippen sitzen sind eine geringere Belastung für”
Mehr
“@Catwiesel,
Stimmbandpolypen die "oben" auf den Stimmlippen sitzen sind eine geringere Belastung für die Stimmbildung als die, die an der "freien Stimmlippenkante" sitzen. Die Entscheidung, ob dieser Befund abgetragen werden soll, muss durch Ihren HNO-Arzt erfolgen. Falls es eine "Kann-" und keine "Muß-Entscheidung" ist, so sollten Sie mit Ihrem HNO, Ihre Bedenken bezgl. Zahnschäden besprechen. Technisch ist die Abtragung einfach und problemlos, da sollten Sie sich keine allzu großen Sorgen machen. Der Eingriff dauert nur ca. 20 Minuten und die Standard-Technik ist die mikrochirurgische Abtragung mittels starrem Instrumentarium (Kleinsasser Laryngoskop und Instrumente). Zahnschäden sind leider, prinzipbedingt, immer möglich, aber sehr selten! Probleme gibt es v.a. bei zu geringer Mundöffnung (kann man selbst überprüfen) und/oder Mallampati Status III bis IV (Hochstand der Zunge). Das sollte man aber eher beim HNO-Arzt checken lassen.
Als Alternative kommt die Abtragung mittels flexiblem Endoskop transnasal (d.h. durch die Nase) in Frage. Dabei gibt es garantiert keine Zahnschäden. Dies ist aber technisch aufwändiger und sollte nur von erfahrenen Phonochirurgen, die mit dieser Technik vertraut sind, durchgeführt werden. Hoffe das hilft ein Bisserl weiter! Es gibt übrigens keinen Grund, warum Ihnen die "Nerven durchgehen" sollten - ist eine harmlose und schnelle Maßnahme, die bei normalen anatomischen Verhältnissen problemlos ist!
LG und alles Gute wünscht Ihnen
Dr. Michael Schedler”
Weniger

Ihre Antwort

Haben Sie bereits ein Benutzerkonto? Anmelden (Login)


Ja, ich möchte Antworten per E-Mail erhalten

Ich stimme den Nutzungsbedingungen und den Datenschutzbestimmungen zu.

  • miomedi
  • Start
  • Kontakt
  • Impressum
  • Disclaimer
  • AGB
  • Datenschutz
  • Privacy Manager