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aste: “Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich mit einem großem Problem an Sie .

Meine Mutter (71”
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“Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich mit einem großem Problem an Sie .

Meine Mutter (71 Jahre, seit 10 Jahren nach einer Hirnblutung mit vielen Komplikationen im Rollstuhl, nicht selbst stehfähig) lebt nach dem Tod unseres Vaters auf eigenen Wunsch allein in einer Pflegeeinrichtung. Seit zwei Jahren leidet sie an Altersdiabetes und bekommt einmal täglich Insulin gespritzt. Das Pflegepersonal wechselt die Windel morgens und abends bei der Körperpflege (Urinkatheder ist vorhanden) und machmal mittags. Auch sitzt die Mutti in der Regel von 7 bis 19 Uhr im Rollstuhl und lässt sich nur mit Widerwillen machmal mittags hinlegen.

Nun wurde sie plötzlich ins Krankenhaus eingeliefert, wir haben von dort erfahren, dass sie an Dekubitus an einer Pobacke im Stadium III leidet, Durchmesser 10 cm und Tiefe 4 cm. Wir wurden vom Pflegepersonal in keiner Weise vorher über die Erkrankung informiert (wir sind zweimal in der Woche dort). Uns wurde jetzt auf Anfrage gesagt, dass sich so etwas innerhalb von 24 Stunden entwickeln kann. Nach Internetrecherchen zu diesem Thema denke ich, dass das nicht so ist und hier der Pflegedienst versagt hat.

Können Sie uns evt. Hinweise geben, wie wir wir uns jetzt verhalten sollten bzw. was wir jetzt unternehmen können? Denn wir denken, dass wir diese Sache im Sinne unserer Mutti nicht stillschweigend hinnehmen können.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen

aste”
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