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Franzili: “Hallo an alle geplagten und an Herr Dr. Schedler! Ich wollte hier auch mal meine Leidesgeschichte er” Mehr “Hallo an alle geplagten und an Herr Dr. Schedler! Ich wollte hier auch mal meine Leidesgeschichte erzählen: ich bin 26 und wohne in Tübingen, letztes Jahr im Sommer habe ich zum ersten Mal den Knubbel an meiner rechten Halsseite gefühlt, aber nicht weiter beachtet. Im Oktober war ich wegen etwas anderem bei meinem Hausarzt und erzählte ihm davon, aber beachtete es auch nicht. Ein paar Wochen später war ich wegen einer Blutuntersuchung wieder beim Arzt und fragte ob er sich das nicht doch mal anschauen könnte. Er tastete es und meinte das wär ein Lymphknoten, der entfernt werden müsste und schickte mich gleich zum Ultraschall zu einem Hautarzt in das Nachbargebäude, der beruhigte mich erstmal und sagte das eher nach zystischem Gewebe aussieht und man es jetzt in 4 Wochen wieder kontrolliert. Dort war es nicht größer geworden (4 cm), aber er sagte ich sollte es trotzdem operieren lassen und überwies mich zu einem Professor der Mund,- Gesichts-, Kieferchirugie. Dort hatte ich am 6. Dezember nun den ersten Termin. Der Professor machte einen sehr kompetenten Eindruck und sagte es ist eine laterale Halszyste und man müsste sie unbedingt operieren, weil sie sich entzünden könnte....den OP Termin bekam ich für den 14.Februar 2013, weil nichts früher frei war! Es machte mir aber nicht aus, weil iich bis dahin keine Schmerzen hatte! Aber schon zwei Wochen später hatte ich das Gefühl es würde dicker werden und Druckempfindlich, also war ich kurz vor Weihnachten nochmal bei diesem Professor und er sagte mir, dass sich die Zyste entzündet hat und man sie mit Antibiotika behandeln müsste! Ich nahm es 10 Tage lang und fühlte mich ganz gut. Aber zwei Tage später schwoll es noch dicker an wie zuvor und Tat auch mehr weh, leider war Silvester und Feiertag, so dass ich erst am 02. Januar wieder zum meinem Arzt gehen konnte, dort bekam ich ein neues Antibiotika, aber es schwoll immer weiter an und die Schmerzen waren trotz Novalgintropfen fast unerträglich, 5 Tage später war ich wieder beim Arzt und bekam nun das dritte neue Antibiotika verschrieben, aber die darauffolgenden Nacht war so die Hölle und am nächsten morgen bekam ich aufgrund der Schwellung nicht mal mehr mein Mund richtig auf, so dass ich anrief und gesagt ich halte das nicht mehr aus! Am gleichen Tag wurde Inder Klinik unter Vollnarkose die Zyste inzisiert (geöffnet) und ein kleiner Drainageschlauch reingelegt. Danach ging es mir gleich viel besser weil 10x10cm große Schwellung weg wahr. musst aber noch 4 Tage im Krankenhaus bleiben, damit das Röhrchen täglich mit Kochsalzlösung gespült werden konnte und ich weiterhin Venös Antibiotika bekam. Am 7. Tag Post OP kam das Drainageröhrchen raus und mir wurde gesagt man müsste jetzt 4-5 Monate warten bis man die Op zum entfernen der Halszyste machen kann! Warum versteh ich immernoch nicht. Der Termin wurde dann auf den 20. Juni festgelegt, was meine ganze Familien- und Urlaubsplanung für dieses Jahr total verschiebt. hatte mich dann aber damit abgefunden! Knapp über 2 Monate nach der ersten Inzision 2 Wochen vor Ostern hatte ich das Gefühl es würde schon wieder dicker werden. Ich ging zu meinem Arzt und er sagte nachdem er Ultraschall machte es hätte sich wieder entzündet, diesmal versuchte er es nicht wieder mit wochenlanger Antibiotkagabe, sondern schickte mich am darauffolgenden Tag wieder zur Inzision Op ins Krankenhaus, selbes Procedere wie im Januar! Ich war echt genervt und fragte ob sie es nicht jetzt einfach raus nehmen könnten. Aber er sagte es wäre zu gefährlich wenn es entzündet ist, weil die Halsschlagader und Nerven direkt da lang laufen und das man es nicht so gut präparieren könnte dann Reste oder der Fistelgang zu den Mandeln nicht mit raus operiert wird und die Zyste dann wieder kommen könnte!?! Diesmal wurde das Drainageröhrchen länger drin gelassen und alles 2 Tage in der Ambulanz durchgespült, am 12 Tag Post Op kam es raus und dafür eine Lasche rein, die es weiter offen halten sollte. Dadurch konnte es noch mal 2 Wochen lang werden gespült werden. Seit einer Woche ist es jetzt endlich zu und das Pflaster weg. Der Op Termin zur Entfernung im Juni steht weiterhin, aber ich habe Riesen Angst, dass es sich bis dahin nochmal entzündet.... Irgendwann Streik auch mein Arbeitgeber war ja in diesem Jahr schon 35 Tage lang krank geschrieben....es Tat gut sich das mal von der Seele zu schreiben! Sorry das es jetzt ein Roman geworden ist. Ich kann mit allen Mitfühlen den es ähnlich geht, besonders dir kicki, was dir passiert ist wäre mein Alptraum, dass es nach der Entfernung wieder kommt...ich wünsch die alles gute für die Zukunft! Nach meiner Erfahrung kann ich jedem nur raten, nach der Diagnose so schnell wie möglich die Zyste entfernen zu lassen, bevor sie sich entzündet!
An sie Herr Dr. Schedler, jetzt noch eine Frage: Hat mein Arzt bisher alles richtig gemacht oder hätte man auch die infizierte Zyste schon entfernen können und warum muss man nach der Inzision so lange warten bis mal sie entfernen kann? Soll ich lieber einen anderen Arzt aufsuchen? Vielen lieben dank fürs Lesen und beantworten der Fragen!”
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