veysel:“guten tag, ich melde mich hier als angehöriger,mein partner hatte im september 2011 eine totale schi”Mehr“guten tag, ich melde mich hier als angehöriger,mein partner hatte im september 2011 eine totale schilddrüsen OP ( schilddrüsenkarzinom) u. entfernung von ca. 60 lymphknoten im hals u. oberkörperbereich. nach angaben meines partners u. dessen leiden noch heute,hätte er mit dem jetzigen wissen diese op niemals gemacht. er leidet unter ständigen extremen schmerzen,kann den kopf auf einer seite fast nicht drehen,hat schwellungen im hals,gesichtsbereich u. fühlt sich einfach nur total kaputt. ich als partnerin bin auch völlig ausgebrannt,denn erst nach der op geht das kämpfen so richtig los.um alles ,manuelle lympfdrainage, untersuchungen u. vieles was einem keiner sagt. die rechte als patient,der bis vor der op als kerngesund galt,die gibt es nicht. um jede massage musst du kämpfen,man fühlt sich total allein gelassen, die ärtze sind froh,wenn sie meinen partner von hinten sehen, sie können sowieso nicht helfen. im moment gibt es keine metastasen u. die blutwerte sind o.k. aber 80% schwerbeschädigt,nicht mehr arbeitsfähig,das ist alles was bleibt.nun ist mein partner in der schmerzklinik,da gibt man auch nur extrem starke schmerzmittel,die einen zum zombie werden lassen. also wenn nicht notwendig,auf keinen fall OP!!! holt euch eine zweite oder sogar dritte meinung ein. ”Weniger