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zanzibar2@blu...: “Hallo

Bin seit 15 Jahren anfällig auf HNO-Erkrankung und 2x operiert.
S. maxillares = Kieferhöhlen,”
Mehr
“Hallo

Bin seit 15 Jahren anfällig auf HNO-Erkrankung und 2x operiert.
S. maxillares = Kieferhöhlen, S. frontalis = Stirnhöhle, S. ethmoidales = Siebbeinzellen (hintere und vordere), S. sphenoidales = Keilbeinhöhle.
Vielleicht kann Dir meine Geschichte etwas weiterhelfen. Mein wichtigster Tip: kämpfen und immer positiv denken !

Ich habe selber Pharmazie studiert und muss sagen, es gibt gute und schlechte
Aerzte wie es Apotheker gibt, die nur verdienen wollen und solche, die wirklich diagnostizieren können und sich auch noch Zeit dafür nehmen, jeder Arzt kann einen guten oder schlechten Tag haben, und vor allem ich selber als Patient kann
Glück oder Pech haben.

Ich habe angefangen, meine Fragen schriftlich zum Arzt mitzunehmen und auch
Antworten darauf schriftlich zu verlangen. Das gesprochene vergesse ich nämlich
recht schnell wieder.

HNO Chirurgen die mir sehr weiterhelfen konnten waren: Herr Dr. Stephan Bessler, Zürich, Herr Dr. Eberle Brunnen SZ ([Link anzeigen])

Bei mir waren zuerst die eine Kieferhöhle entzündet. Ich musste eine grosse
Zyste herausoperiere lassen. Die ersten 2 HNO Aerzte haben das auf die Psyche abgeschoben und mir wurde Kraniosakralmassage verordnet. Das hilft ja bekanntlich auch, aber die Zyste entfernt es noch lange nicht.

In der 2. OP musste ich das Septum (Nasenscheidewand) begradigen lassen.
Bei den OP's wurden jeweils die Ostien (Zugänge zu den Nebenhöhlen) erweitert
und Nasenmuscheln rakikal verkleinert, d.h. viel Knorpel und Knochen und Schleimhaut entfernt. Seither habe ich Ruhe mit meinen Kieferhöhlen.

Jetzt machen die Siebbeinzellen Probleme (es gibt vordere und hintere davon) und
die in der Kopfmitte liegende Keilbeinhöhle. Wenn die Keilbeinhöhle entzündet ist, dann sind fluktuierende Kopfschmerzen am Hinterkopf, im Scheitel, und auch im Nacken, Druck im Kopfinnern auf Höhe einer Linie mit den Ohren, evtl. ständig Schleimfluss, evtl. erhöhte Temperatur, typisch, und auch Schwindel!,
dies habe ich alles, und auch leichten Schwindel und leichte Uebelkeit waren bei der letzten akuten Erkältung da. Soviel ich gelesen habe, braucht es dann ein CT über 3 Ebenen und feinem Schnitt, um das herauszufinden. Dem CT-Bericht der Neuroradiologie muss ich selber nachrennen, da ich ihn nie automatisch zu sehen bekam und gar nicht weiss, was die Diagnose war, weil sich die Aerztin nie gemeldet hat und unterdessen mich ein anderer diensthabender Arzt untersuchte. Dies nur um zu sehen, welche Dieagnosen das CT wirklich gestellt hat und was somit ausgeschlossen werden kann.

Bei einer 3. OP könnten bei mir jetzt die Siebbeinzellen, d.h. genauer die feinen knöchernen Bälkchen darin, noch ausgeräumt werden. Natürlich müsste auch der Zugang zur dahinterliegenden Keilbeinhöhle erweitert werden, damit bei Entzündungen Luft und allenfalls Sekret besser nach vorne abfliessen kann, weil wenn das Zeug nach hinten abfliesst, kann es zu
Entzündungen im Hirn kommen...-

Bis dahin nehme ich regelmässig den Nasenspray von Coop " Abteil Nase frei" und jagen eine ganze Flasche aufs Mal hinein, das hilft schon vorübergehend, nehme Gelodurat Kapseln (aetherische Oele) ein und zum Schlafen 1/4 Seresta (wegen der Schmerzen), nach einem strengen Arbeitstag (Kopf entzündet, starke Schmerzen) nehme ich manchmal 50 bis 100mg Kortison (Prednison) zum Abschwellen einmalig ein, um am Morgen ausgeruht erwachen zu können. Starke Schmerzmittel sind für mich (Magen, Niere) viel schädlicher und nützen weniger als das Kortison.

Bei starker Obstruktion kann ich jetzt auf den Notfall im Spital gehen, um mit Vakuum das Zeugs absaugen zu lassen (wenn Nasenspray nichts nützt). Dies hilft und tut in der Regel nicht weh, da zuvor ein Lokalanästhetikum hineingesprüht wird. Ich glaube, dass in der Keilbeinhöhle und allenfalls die hinteren Siebbeinzellen (diese habe ich auf einem Anatomieatlas gesehen...) nicht abgesaugt werden können. Ich weiss auch nicht, ob diese allenfalls noch mit Lasertherapie behandelbar sind, ober ob nur noch eine Operation hilft.

Viel Glück,

Gruess, Karin”
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