today.invisibel:“Ein HALLO an alle Leser, am 12.12.2012 wurde an mir auf eigenen Wunsch hin, wg. einer ausgeprägten G”Mehr“Ein HALLO an alle Leser, am 12.12.2012 wurde an mir auf eigenen Wunsch hin, wg. einer ausgeprägten Gebärmutter-Senkung, eine vaginale Hysterektomie vorgenommen; es wurde lediglich die Gebärmutter entfernt; die letzte Menstruation lag 5 Jahre zurück. Am 9. Tag postOP habe ich das Krankenhaus verlassen, die X-mas-Feiertage verbrachte ich ruhig und entspannt zuhause auf meiner Couch, nach 5 Wochen ging ich wieder arbeiten (Vollzeit). Ich lebte lange ohne Partner, 5 Monate nach der OP lernte ich meinen jetzigen Partner kennen und wir haben nun ein "Problemchen": Ich bin zu "eng". Es hat sich eine "Narben-Spange" im vorderen hinteren Vaginalbereich gebildet. Sehr unangenehm für beide Partner.
Ich habe 2 Kinder geboren, die Entbindungen waren recht zügig, unter den Geburten kam es jeweils zum Scheidenriss, der genäht wurde.
Inzwischen sind 9 Monate vergangen und die Verklebungen haben sich auch nicht durch Weizenkeim- und Mandelöl-Massage lösen lassen. Eine OP wird wohl notwendig sein.
Nun meine Fragen: O wie lange muss ich nach dem Eingriff im Krankenhaus bleiben? O bin ich danach wieder arbeitsunfähig geschrieben und wenn ja, wie lange (ungefähr)? O wie lange muss ich nach dem Eingriff auf Sex verzichten? O durch was bzw. wie kommt es zu diesem Phänomen "Narben- Spange" (anatomisch / physiologisch)? O kann es danach wieder zu einer "Narben-Spange" kommen? O wie nennt man dieses Phänomen und die OP auf Latein/Medizin? O wie oft kommt dieses Phänomen vor (auf 100.000 OPs)?
Vielen Dank für eine baldige Nachricht Ihre TODAY-INVISIBEL”Weniger