Gesundheitsps...: “Liebe kardiologische Rehabilitanden, liebe Interessierte!
Das Forschungsprojekt „RENATA: Rehabilita” Mehr “Liebe kardiologische Rehabilitanden, liebe Interessierte!
Das Forschungsprojekt „RENATA: Rehabilitations-Nachsorge für einen optimalen Transfer in den Alltag“ bietet kardiologischen Rehabilitanden auf freiwilliger Basis an, sich online bei der Förderung ihrer Gesundheit unterstützen zu lassen. Inhalte des Projektes betreffen Ihre persönlichen Einstellungen zu Ihrer Gesundheit und dem Gesundheitsverhalten. Dabei beziehen wir uns ausschließlich auf Ihre körperliche Aktivität und Ihre Ernährungsgewohnheiten. Umgesetzt wird dies mittels computergestützter Fragebögen und Beratungsinhalten auf unserer Online-Plattform. Vereinzelt werden Sie individuelle, computergeneriert Rückmeldungen zu Ihren gemachten Angaben erhalten. Deshalb erhalten nicht alle Teilnehmer dieselben Beratungsinhalte. Die Teilnahme setzt keine besonderen Kenntnisse voraus. Sie benötigen nur einen PC mit Internetanschluss. Im Laufe der Förderungsmaßnahme werden Sie Ziele und Pläne zu Ihrer körperlichen Aktivität und Ernährung erstellen. Wir empfehlen Ihnen deshalb, diese im Zweifelsfall mit Ihrem behandelnden Arzt abzusprechen und zu überprüfen. Darüber hinaus bestehen für Sie keine weiteren Risiken an der Teilnahme.
Speziell wurde das Nachsorgeprogramm für kardiologische Rehabilitanden mit unterschiedlichsten Vorfällen entwickelt. RENATA soll die Teilnehmer individuell unterstützen, gesunde Verhaltensweisen aus der Rehabilitation besser in ihren Alltag integrieren zu können. Die Teilnahme ist für Kliniken und Patienten kostenfrei und kann wichtige Informationen über ihre Lernerfolge aus der Reha liefern.
Sollte RENATA Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich direkt unter folgendem Link an: [Link anzeigen]
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Vera Storm (v.storm@[Link anzeigen]) oder besuchen Sie die RENATA Webseite [Link anzeigen]
Das Forschungsprojekt wurde durch die Nachwuchsforschergruppe um Prof. Sonia Lippke an der Jacobs University Bremen entwickelt und wird von der Wilhelm-Stiftung für Rehabilitationsforschung unterstützt.” Weniger
Das Forschungsprojekt „RENATA: Rehabilita” Mehr “Liebe kardiologische Rehabilitanden, liebe Interessierte!
Das Forschungsprojekt „RENATA: Rehabilitations-Nachsorge für einen optimalen Transfer in den Alltag“ bietet kardiologischen Rehabilitanden auf freiwilliger Basis an, sich online bei der Förderung ihrer Gesundheit unterstützen zu lassen. Inhalte des Projektes betreffen Ihre persönlichen Einstellungen zu Ihrer Gesundheit und dem Gesundheitsverhalten. Dabei beziehen wir uns ausschließlich auf Ihre körperliche Aktivität und Ihre Ernährungsgewohnheiten. Umgesetzt wird dies mittels computergestützter Fragebögen und Beratungsinhalten auf unserer Online-Plattform. Vereinzelt werden Sie individuelle, computergeneriert Rückmeldungen zu Ihren gemachten Angaben erhalten. Deshalb erhalten nicht alle Teilnehmer dieselben Beratungsinhalte. Die Teilnahme setzt keine besonderen Kenntnisse voraus. Sie benötigen nur einen PC mit Internetanschluss. Im Laufe der Förderungsmaßnahme werden Sie Ziele und Pläne zu Ihrer körperlichen Aktivität und Ernährung erstellen. Wir empfehlen Ihnen deshalb, diese im Zweifelsfall mit Ihrem behandelnden Arzt abzusprechen und zu überprüfen. Darüber hinaus bestehen für Sie keine weiteren Risiken an der Teilnahme.
Speziell wurde das Nachsorgeprogramm für kardiologische Rehabilitanden mit unterschiedlichsten Vorfällen entwickelt. RENATA soll die Teilnehmer individuell unterstützen, gesunde Verhaltensweisen aus der Rehabilitation besser in ihren Alltag integrieren zu können. Die Teilnahme ist für Kliniken und Patienten kostenfrei und kann wichtige Informationen über ihre Lernerfolge aus der Reha liefern.
Sollte RENATA Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich direkt unter folgendem Link an: [Link anzeigen]
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Vera Storm (v.storm@[Link anzeigen]) oder besuchen Sie die RENATA Webseite [Link anzeigen]
Das Forschungsprojekt wurde durch die Nachwuchsforschergruppe um Prof. Sonia Lippke an der Jacobs University Bremen entwickelt und wird von der Wilhelm-Stiftung für Rehabilitationsforschung unterstützt.” Weniger