sicherlich werden viele beim Lesen der Überschrift mit dem Kopf schütteln... Abe”Mehr“Liebe Forumsleser,
sicherlich werden viele beim Lesen der Überschrift mit dem Kopf schütteln... Aber (noch) kennen sie nicht meine Gründe...
Ich hatte vor 5 Jahren eine Athrodese des oberen rechten Sprunggelenks. Danach zeigte sich, dass das rechte Großzehengrundgelenk durch einen Bruch vor Jahrzehnten auch versteift ist bzw. ich dort eine Arthrose drin habe. Resultat: Ich kann nicht (mehr) richtig über den Zeh abrollen. Statt dessen wird nur die Zehenspitze belastet. Abrollhilfen, Einlagen etc. bringen so gut wie nichts. Entweder tut die Zehenspitze tierisch weh oder das Grundgelenk wegen der Arthrose.
Ich habe inzwischen auch eine Odyssee zu diversen Oethopäden hinter mir. Einziger Vorschlag neben (weiteren) Einlagen oder Abrollhilfen ist die Athrodese des Grundgelenks. So würde "nur noch" die Zehenspitze bei jedem Schritt weh tun.
Ich überlege daher schon sehr lang, den Zeh amputieren zu lassen und habe das auch immer wieder den Ärzten gesagt. Allgemeine Aussage war, dass man da nicht mehr richtig gehen kann. Aber das kann ich in meiner aktuellen Situation eh nicht! Und ich habe keinen Bock (mehr), noch weitere 40 oder 50 Jahre mit diesen Schmerzen zu leben.
Daher meine Frage: wie schaffe ich es, einen Arzt zu überzeugen, mir den Zeh zu amputieren. Ich habe keinen Bock - wie es teilweise gemacht wird - mir bewusst eine Entzündung reinzuholen. Gibt es hier Leser, die erfolgreich" waren und mir Tipps geben können? Danke”Weniger