Agimaus:“Danke für die vielen Zuschriften zum Thema "GM-Amputation und der damit einhergehenden "Kastration".”Mehr“Danke für die vielen Zuschriften zum Thema "GM-Amputation und der damit einhergehenden "Kastration". Natürlich ist die GM keine Kastration im übertragenen Sinne. Was ich damit meine, und was viele verstanden haben ist die Tatsache, dass bei einer GM-Amputation grösstenteils auch die Blutversorgung der Eierstöcke unterbrochen wird. Das Endergebnis ist dann, je nach Frau und OP, die Eintrocknung der Eierstöcke...und die damit gemeinte "Kastration der Frau". Das ist auch der Grund für die vorzeitigen Wechseljahre. Es ist daher nach meiner Meinung nicht richtig, wenn Frauen die GM-Amputation mit Aufschneiden der Scheide als "Super" bezeichnen und sich freuen, dass sie, dass sie nun ungehemmt Herumbumbsen können. Frauen die keinen Krebs oder sonstige schweren Probleme mit der GM haben wird dadurch der falsche Eindruck vermittelt, dass die vaginale Unterleibstotalamputation auch nicht schwerer ist als die unblutigen und gebärmuttererhaltenden Alternativen. Meine Schwester ist abschreckendes Beispiel genug. Nachoperation wegen Wucherung, absolut dicker Bauch, Gewichtszunahme, Haarwuchs an falschen Stellen und totale Stimmungsschwankungen! Mädl`s überlegt euch daher was ihr über euch ergehen lasst...wenn es nicht sein muss! Schaut euch im Internet an "Video Gebärmutterentfernung" oder "Video Hysterektomie".”Weniger