Vor etwa 2 Wochen ist eine mediane Halszyste, die ich schon seit der Kindheit bemerkte, die mir jedoch nie wirkliche Probleme bereitet hat, bei mir entfernt worden. Es war mehr ein kosmetisches Problem und die Angst, dass da doch etwas "Böses" wächst. Die OP sei, so die Aussage des Chefarztes, normal und gut verlaufen. Die Zyste war schon recht groß, etwa die Größe eines Tischtennisballs. Somit hat es sich wohl gelohnt. Meine Frage ist, wie Sie die Gefahr eines Rückfalls, also einer rezidivierten Zyste einschätzen (das Stück vom Zungenbein wurde selbstverständlich entfernt) und wie sich die Narbe (ca. 5 cm) entwickeln wird. Sie müssen sich vorstellen, dass ja durch die nun fehlende Zyste unter dem Gewebe eine Art "Hautüberschuss" vorhanden ist, meint, die Haut am Hals ist nicht mehr so straff wie vorher. Die Ärzte meinten, dass sich das in meinem Alter (!) noch strafft. Es sieht nicht schlimm aus, nicht faltig, aber: die Narbe erscheint "wellig", irgendwie knuppelig und wenn ich den Hals recke, so spannt sich die Haut momentan noch etwas faltig von diesen Knübbelchen. Können Sie sich das vorstellen? Es ist schwer zu beschreiben... Die Narbe ist auch noch ein bisschen entzündlich, insgesamt aber nicht auffällig, sie schmerzt nicht oder sonstiges. Ich benutze eine Narbencreme von Bepanthen. Welchen Verlauf nimmt eine solche Narbe in der Regel und insbesondere in Bezug auf die von mir beschriebenen Informationen zur Hautbeschaffenheit usw.”Weniger