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Sumpfschleier...: “Hey!
Ich bin übers Thema Histamin auf diese Seite gekommen und habe eine ein bisschen andere Sympto”
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“Hey!
Ich bin übers Thema Histamin auf diese Seite gekommen und habe eine ein bisschen andere Symptomatik als die meisten von euch. Was ich u.a. habe sind zu hohe Histamin-Werte (Histadelie), eine Verschiebung des Atlas- Wirbels (HWS), Schwindel, Krämpfe, innere Unruhe, Angst immer wieder Depressionen.

Ich bin weder Ärztin noch Biochemikerin aber ich befasse mich viel mit Vitaminen und Mineralien und habe dadurch die Histamin-Probleme inzwischen besser in den Griff gekriegt. Ich esse zwar immer noch sehr eingeschränkt, Ich habe dafür immer seltener psychische Symptome.
Ich glaube das Mineralien und Vitamine von der Schulmedizin stark unterbewertet werden. Mineralien und Vitamine können bei Mangelzuständen einfach nach und nach unser System lahmlegen und wenn man keine andere Diagnose hat oder nicht weiterkommt würde ich mich wirklich mal damit befassen.

Ich habe sehr viel rumprobiert bei den Sachen die ich einnehme, zum Beispiel B1 oder Kalium, da ging es mir auch echt schlecht, weil die bei Histamin schaden, aber dadurch habe ich mir rangearbeitet und rausgefunden, was ich brauche.

Ich habe gemerkt, dass, wenn es mir mit der Einnahme der richtigen Mirkonährstoffe besser geht, meine Halsmuskulatur auch mehr entspannt (Meditation hat da auch noch mitgeholfen, ich würde mich aber nicht zwingen, wenn man schlecht drauf oder total müde etc. ist). Viel Mineralwasser trinken und Magnesium haben auch geholfen für die Entspannung.

Was ich eigentlich sagen will, ist das die Ärzte meistens selber keine ausreichende Ahnung von Biochemie haben und die ist glaube ich bei solchen wischi-waschi Systemerkrankungen ziemlich wichtig. So gibt es ganz viele Vitamine, bei denen ein Mangel zu psychischen Symptomen führen kann. Offensichtlich hat man dann ein Problem mit der Psyche, wie die Ärzte auch immer so schön feststellen, aber der Psychologe wird dann wenn möglich sogar noch unhilfreicher sein als der Arzt.
Hier ist ein Beispiel einer Liste von Vitaminen und Mineralien und ihren Mangelsymptomen:
[Link anzeigen]
[Link anzeigen]

Ich habe gelesen, dass ein paar Leute mit Borreliose hatten. Das ist zum Bespiel ganz wichtig, wenn man keine Diagnose findet. Dann würde ich googeln „Borreliose Mangel“ und gucken welche Mangelerscheinungen oder Folgeerkrankungen mit sowas in Zusammenhang stehen können. Und dann kommen da vielleicht ein paar Sachen raus und die dann abgleichen mit den Mangelsymptomen die ich habe.
Die Nährstoffe kann man auch im Blut messen (weiß nicht genau ob alle), das hilft natürlich auch sehr weiter, beim rausfinden was nicht stimmt. Die Blut-Werte sind natürlich nicht immer 100% aussagekräftig, weil sie, wie bei Magnesium nicht den Bestand in den Zellen wiedergeben, aber sie sind mindestends ein Hinweis.

Die besten Chancen hat man denke ich, wenn man zum Experten für sich selber wird (das hört sich jetzt irgendwie sehr klischeehaft an =D).
Wo habe ich mögliche Mangelzustände? Wie hängen die mit meiner Krankheitsgeschichte zusammen? Wie geht es mir, nachdem ich Magnesium/irgendein B-Vitamin/Kalium oder sonst irgendwas einnehme? Gibt es bei mir vielleicht irgendeine Veranlagung in der Familie? Habe ich vielleicht noch irgendwelche „Randsymptome“, die auf einen Mangel hindeuten können (z.B. Haarausfall, entzündete Haut, Krämpfe,..)?

Gewisse Sachen muss man auch einfach testen lasse, wie bei mir die zu hohen Histamin-Werte.

Hier ist noch ein Link zum Thema orthomolekulare Psychatrie:
http://d[Link anzeigen]

Vielleicht kann einem auch ein guter orthomulekularer Psychiater weiterhelfen, wenn man einen guten findet, das habe ich allerdings persönlich noch nicht probiert.

Hier habe ich noch einen interessanten Link zur Bedeutung von Wasser/Salz mit Histamin und auch allgemein:
[Link anzeigen]

Ich hoffe ich konnte irgendwem weiterhelfen. Ich wünsch euch allen ganz viel Glück! Kopf hoch =DD”
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