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zuckerbaby: “Ich hatte vor 4 Wochen wegen grauem Star im rechten Auge eine Katarakt -OP.
Da ich ein kurzsichtiges”
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“Ich hatte vor 4 Wochen wegen grauem Star im rechten Auge eine Katarakt -OP.
Da ich ein kurzsichtiges und ein weitsichtiges Auge habe, wurde mir vor der OP geraten diesen " Zustand" zu belassen, da sich mein Gehirn auf diese Art zu sehen
eingestellt hat. D.H. mein rechtes Auge war weitsichtig und ich ging davon aus, daß ich nach der OP in der Ferne wieder gut sehen kann.
Die OP verlief problemlos . Allerdings merkte ich sehr bald, daß ich in der Nähe sehr gut sehen konnte, nicht aber in der Ferne.
Es wurde festgestellt, daß mir eine Monofokallinse für den Nahbereich eingesetzt
worden ist.
Die Situation ist jetzt folgende, daß ich eine Brille für die Ferne tragen muß,(war vorher keine Brillenträgerin) die ich aber jedesmal abnehmen muß, wenn ich was lesen will. Komme mit der Situation gar nicht zurecht,weil einfach die falsche Linse eingesetzt worden ist.
Wie soll ich weiter vorgehen. Muss ich die Kosten für die Brille selbst tragen?
Soll ich mich nochmal operieren lassen.
Mein linkes Auge muss irgendwann auch operiert werden. Soll ich mir dann eine
Fernlinse einsetzen lassen? Dann wäre die Situation genau umgekehrt als vor meiner OP. Das wäre für mich noch die akzeptabelste Lösung, aber macht mein
Gehirn das mit? Möchte an meinem frisch operierten Auge ungern nochmal herumdoktern lassen, wer weiss , was dann dabei rauskommt.
Sollte es dennoch nötig sein möchte ich keine Zeit verlieren.
Bin sehr depremiert .
Wer ist für diesen Fauxpas verantwortlich?
Wer kann mir weiterhelfen?
Vielen Dank im Voraus”
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