gabby:“Erstmal HALLO an alle ! Ich bin so froh, dieses Forum gefunden zu haben und zu sehen, dass es noch ”Mehr“Erstmal HALLO an alle ! Ich bin so froh, dieses Forum gefunden zu haben und zu sehen, dass es noch mehr Menschen mit meinem Problem gibt. Und hoffe das noch jemand da ist, um zu antworten Also: bei mir fing alles im Dezember 2012 an. Ich wurde aufgrund einer entzündeten Divertikulitis, per Nadelöhr Methode operiert. Einen Tag vorher fand die Aufklärung statt, wirklich sehr ausfuhrlich wurden die Risiken und die Vorgehensweise beschrieben. Bei der Verabschiedung fiel mir ein, dass ich eine kleine Hämmorrhoide am After habe und fragte den Doc, ob man diese, wenn ich schon mal in Narkose bin, nicht eben veröden könnte. Er sagte, dass sich so etwas nicht mal eben kombinieren ließe, wollte es aber mal ansprechen.....ich wurde wach mit einer Drainage im Hinterteil..... Es war die Hölle !!! Ein paar Tage später, bekam ich einen Termin bei einer Assistensärztin, die mir freudestrahlend die OP und deren Vorgehensweise erklärte.....Hämorrhoidektomie nach Milligan-Morgan, ein Verfahren bei dem man Hämos 'bequem' heraus bekommt, indem man den After spreizt. Dabei reißen so ziemlich alle Muskeln, aber nach ca. 8-10 Wochen fühlt sich alles wie neu an.... Weit gefehlt: Seit dem verschlechtert sich mein Zustand zunehmend. Momentan sieht es so aus : Rektozele und Proplaps, ständiges 'Geschmiere' am After. Husten, Bücken, Lachen und schon sind mindestens Winde draussen. Nun wurde mir, vom selben Arzt, in der selben Klinik, eine STARR OP empfohlen, wobei ich das Gefühl nicht los werde, dass man etwas vertuschen möchte. Habe jetzt, nachdem ich durch diverse Foren bin, einen Termin in einer anderen Klinik gemacht, weil ich denke, es kann besser so bleiben wie es ist, als wenn ich hinterher gar nichts mehr halten kann, oder ??”Weniger