henny:“Hallo zusammen, ich konnte nicht umhin nach Nebenwirkungen nach einer Lumbalpunktion zu googlen und ”Mehr“Hallo zusammen, ich konnte nicht umhin nach Nebenwirkungen nach einer Lumbalpunktion zu googlen und nachdem ich nun hier die Erfahrungsberichte gelesen habe, möchte ich eher Mut zusprechen.Ich hatte am 21.5. eine Lumbalpunktion, bin 29 und mein Brustkrebs ist metastasiert in die Leber, im Lendenwirbel Nr.1 und im Kopf.Ohne Umschweife war meine Punktion sehr unangenehm aber nicht schmerzhaft, weil meine Wirbelsäule zu verknöchert war.Danach hab ich nur eine halbe Stunde aufm Rücken gelegen, was aber ok war. Ich denke auch, je länger man liegt desto besser. Die "richtigen" Schmerzen fing 1Tag später an. Am selben Tag nun hätte ich mich einfach hinlegen sollen, damit sich diese Nervenflüssigkeit(?) nachbilden kann, was ich natürlich nicht gemacht habe. 1 Tag später habe ich dann urplötzlich Schmerzen in den Ellbogen gehabt als wäre ich 80 und hätte einen Rheumaanfall sondergleichen. Da ich bereits eine ähnliche Erfahrung im gesunden Zustand hatte, war ich zwar ein wenig vorbereitet aber nicht auf die Nacken- und Rückenschmerzen,die dazu kamen. Mein Lebensgefährte hat mich im Endeffekt gerettet, mir alle Schmerzen wegmassieren können,sodass ich auch mal schlafen konnte. Heute, also 2 Tage später, ist fast alles gut. Im Rücken zwickt es aber sonst kann ich normal alles machen. Ich glaube, da es wohl ein bißchen wie Russisch Roullete ist, sollte man sich von der Ärztin/dem Arzt erst einmal darübr aufklären lassen wie man eventuelle langfristige Nebenwirkungen wirksam bekämpfen könnte und wenn man kein gutes Gefühl dabei hat, dann sollen die behandelnden Ärzte gefälligst einen anderen Weg finden, um herauszufinden wie und ob die Therapie umgstellt werden muss. Ich hoffe, das gibt ein kleines anderes Bild, wobei ich die anderen Berichte gruselig und echt erleichtert darüber bin, dass es mich noch so gut getroffen hat. Bleibt stark!”Weniger