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Ines123: “Hallo,
ich leide bereits seit meiner Jugend an einer Tränenwegstenose (nur rechts). Diese wurde wahr”
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“Hallo,
ich leide bereits seit meiner Jugend an einer Tränenwegstenose (nur rechts). Diese wurde wahrscheinlich durch wiederholte HNO-Infekte mit nachfolgender Vernarbung der Tränenwege ausgelöst. Während in den ersten Jahren nur eine ca. einmal jährliche Tränenwegspülung nötig war, da ansonsten durch den verstopften Tränenweg das Auge vereiterte, wurden die Abstände allmählich immer geringer. 2007 erfolgte dann die 1. OP im Katholischen Krankenhaus Hagen, Augenabteilung. Dort wurde eine „relative intrasaccale und postsaccrale Tränenwegstenose“ festgestellt und eine Tränenwegendoskopie und Schlauchintubation Bohrerdacryoplastik vorgenommen. Der Schlauch wurde nach 3 Monaten wieder entfernt. Ca. 6 Monate blieb ich beschwerdefrei, dann fing alles wieder von vorne an. 2009 wurde ich erneut operiert, diesmal in der HNO-Abteilung des Dominikus-Krankenhaus in Düsseldorf. Laut OP-Bericht wurde eine „erweiterte Infundibulotomie rechts mit Conchotomie sowie Tränenwegs-OP bei chronisch hyperplastischer Rhino-Sinusitis, Muschelhyperplasie der unteren Nasenmuschel“ vorgenommen. Laut Verlauf „zeigte sich ein prominenter Processus uncinatus bei hyperplastischen Schleimhautverdickungen, welcher entfernt wurde, weiterhin Eröffnen der Bulla ethmoidalis mit Ausräumen der vorderen Siebbeinzellen und Darstellung des Recessus nasofrontales mit Anlage eines supraturbinalen Kieferhöhlenfensters, Ausarbeitung des sinuethmoidalen Winkels, Osteotomie des Os lacrimalis mit anschließender Sondierung des unteren Tränenwegskanals von außen mit der Hohlsonde. Diese wurde durch das Tränenbein durchstoßen und anschließend mit dem Houselöffel abgetragen.. Anschließend wurde durch das obere und untere Tränenpünktchen ein Silikonschlauch im mittleren Nasengang eingeführt und dort eine Ligatur vorgenommen.“
Der Schlauch blieb dort 1 Jahr. Ich hatte währenddessen keinerlei Probleme. Dann wurde er, wie geplant, gezogen. Und allmählich fingen die Verstopfungen auch wieder an. Auch die zeitlichen Abstände wurden immer geringer. Nun ist der rechte Tränenweg mal wieder völlig verstopft, und ich weiß nicht, welche Möglichkeiten zur endgültigen Beseitigung dieses Problems ich noch habe. Meist war es übrigens so, dass sich kurz nach einer Tränenwegspülung ein Pfropfen löste, der die Verstopfung verursacht hatte. Er sah immer gleich aus, war exakt 1,7 cm lang, weiß mit etwas schwarz gefärbt und aus einem sehr festen, gummiartigen Material. Der Pfropfen war aber nicht rund, sondern eher plattgedrückt. Ich vermute, dass er aus Schleim von den Nasennebenhöhlen und etwas Wimperntusche oder Staub bestand. Bei der letzten Spülung löste sich der Pfropfen aber leider nicht. Nun möchte ich gern wissen: Welche Möglichkeiten habe ich zur endgültigen Beseitigung des extrem lästigen und unangenehmen Problems? Es wurde offenbar auch noch nie eine Dakryozystographie vorgenommen. Diese wäre in meinem Fall doch sicher sehr sinnvoll? Wo kann ich eine solche (am liebsten in NRW) vornehmen lassen? Welche weiteren Vorschläge haben Sie für mich? Ich bin für sämtliche Vorschläge sehr dankbar!
Vielen Dank im voraus!”
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