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TRadebold: “So, jetzt ein wenig ausführlicher:
Ich kenne keinen Fachartikel, der darüber Auskunft gibt, wie lang”
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“So, jetzt ein wenig ausführlicher:
Ich kenne keinen Fachartikel, der darüber Auskunft gibt, wie lange man mit einer Operation warten kann, bevor irgendetwas Schlimmes passiert (z.B. Sehnenriss oder -anriss).
Allerdings habe ich solche Sehnenrisse bislang nur bei Rheumatikern, Diabetikern und bei Patienten erlebt, bei denen an (in?) die Sehne Kortison gespritzt wurde.
Von daher kann ich das Risiko schwer abschätzen. Wenn Sie aber nicht zu den oben genannten Patienten gehören, halte ich ein Abwarten über zwei, drei Monate für durchaus vertretbar. Ob Sie als Klavierlehrerin die Finger so schonen können, dass die Schnappfinger wieder von selber verschwinden, weiss ich nicht. zu einer konservativen Therapie würden aus meiner Sicht noch eine abschwellende Medikation sowie eine entsprechende Orthese/Schiene gehören.

Letztlich erkläre ich dies vielen meiner Patienten so-halte aber das Risiko und die Unpässlichkeiten der Operation für sehr gering, wenn man es nicht zwischen Tür und Angel "mal schnell" im Not-OP am Rande der laufenden Sprechstunde operiert.

Bei uns wird dies richtig im OP (mit Hemdchen) und allem drum und dran (und Lupenbrille) operiert, und zumindest werden so die meisten Patienten zufrieden und sind auch nicht lange gehanycapped.

(In der Zeit, die ich jetzt gebraucht habe, um dies zu schreiben, wäre die Operation schon längs hinter Ihnen, so 3-5 Minuten pro Finger, wenn man sich Zeit lässt...)

Wenn Sie wissen wollen, was für eine Schiene sich anbietet, schreiben Sie mir eine email; ich möchte keine Firmenprodukte verlinken.

Grüsse aus der Handchirurgie der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau,
Ihr Tobias Radebold”
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