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TRadebold: “@Pepe0-17
Mmmmhhh. Ich hatte es befürchtet... Eigentlich ist das Risiko eines erneuten Infektes bei ”
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“@Pepe0-17
Mmmmhhh. Ich hatte es befürchtet... Eigentlich ist das Risiko eines erneuten Infektes bei einem sog. Arthrodesestab nicht wirklich viel kleiner als bei einem künstlichen Gelenk.
Wenn irgendwo an dem Ding mehr als ein paar Tage Bakterien sind, ist meistens die gesamte Oberfläche des Stabes von oben bis unten betroffen.

Möglichkeiten, das Ding drin zu lassen und die Infektion weg zu bekommen, sehe ich nicht...
Aus meiner Sicht sollte es so weitergehen:

Stab entfernen, Infekt bekämpfen
-wenn der Infekt draussen ist, schauen, ob der Streckapparat des Knie noch intakt ist, und dann entscheiden, ob ein künstliches Gelenk noch geht (was eher unwahrscheinlich nach der Versteifung ist)
oder ob man es mit einer Plattenkonstruktion neu versorgt.

Auch wenn es sehr unschön ist-so lassen sollte man es auf keinen Fall-die ganze Zeit über werden Bakterien in die Blutbahn ausgeschwemmt und können sich an kritischen Stellen absiedeln, z.B Herzklappen etc. (oder es kommt zu einer Blutvergiftung, die schnell lebensbedrohlich werden kann)

Aus welcher Ecke von Deutschland kommen Sie?
Ich kann Ihnen wahrscheinlich Alternativen in Ihrer Region nennen, wenn Sie das Vertrauen in Ihre behandelnden Ärzte verloren haben (natürlich ist die Geschichte extrem unglücklich, aber ich glaube dennoch, dass Ihre Ärzte hier nach besten Wissen und Gewissen gehandelt haben. Leider gibt es nie 100% in der Medizin, und wenn Ihre Mutter der eine Fall von 100 war, ist die schönste Statistik nichts mehr wert...

Lassen Sie sich bitte nicht kleinkriegen-auch solche Fälle sehen wir als Zentrum relativ regelmässig (und kriegen sie doch meistens wieder hin)

Grüsse und gute Besserung aus der orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau,
Tobias Radebold”
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