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drehwurm: “Mir geht es leider seit fast 6 Jahren mehr oder weniger so. Sept. 2009 fing es mit einem, lt. Ärzten” Mehr “Mir geht es leider seit fast 6 Jahren mehr oder weniger so. Sept. 2009 fing es mit einem, lt. Ärzten Vestibularisausfall, an. Es folgte eine ambulante Therapie beim HNO-Arzt (10 Infusionen mit Cortison, Trental und B-Vitaminen), danach hochdosiertes Betahistin. Benommenheit, gelegentliche Drehschwindelattacken, Probleme mit dem Gleichgewicht, öfter Übelkeit.. blieben leider. Im Nov dann der nächste Vestibularisausfall, Krankenhausaufenthalt, Infusionsschema von vorne, kurzer erfolgloser Versuch mit Arlevert, dann wieder mit Betahistin weiter. Ich machte auch verstärkt Vestibularistrainig. Naja es wurde etwas besser insgesamt, doch 2012 wieder 2 große Anfälle mit Krankenhausaufenthalten. Dazwischen wurde es wieder besser, bis auf kleinere Attacken. Jetzt vor 2 Wochen bekam ich am frühen Morgen wiederum eine heftige Drehschwindelattacke und machte beim HNO-arzt ambulant wieder die Infusionstherapie. Ich muß leider sagen, es geht mir nicht wirklich besser, habe nahezu jeden Tag mind eine kürzere Attacke, fühle mich sehr schlapp, meine Augen brennen, fühle einen Druck im Kopf, besonders hinter den Ohren, Sehstörungen (Bildruckeln, Bildverschwimmen..), öfter Übelkeit, Verdauungsprobleme mit einem Wort, ich fühle mich ziemlich schlecht und kann momentan auch nicht arbeiten. Behandelt werde ich jetzt nach den Infusionen mit Trental, Betahistin, Cerebokan und Inderal (ein Neurologe meinte, es könne auch eine vestibuläre Migräne sein. Der HNO-arzt tendiert zu Meniere oder auch eher in die neurologische Richtung, es wäre der Nervus vestibularis gestört. Tja sie tappen also im ziemlich trüben, behandelt werden rein die Symtome bis jetzt. Wer hat selbst Erfahrungen mit dieser Problematik oder weiss was geholfen hat oder helfen könnte, bin schon ziemlich verzweifelt, da ja wegen der Krankenstände auch langsam mein Arbeitsplatz gefährdet ist.” Weniger

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