Chris1965:“Nachdem es sich jetzt fast zum 1ten Mal jährt.. und ich bislang immer herausgeschoben habe.. Im Febr”Mehr“Nachdem es sich jetzt fast zum 1ten Mal jährt.. und ich bislang immer herausgeschoben habe.. Im Februar diesen Jahres hatte ich eine Aortendissektion ( 2Uhr nachts!) Nachdem ich die Schmerzen nicht zuordnen konnte, dachte ich zunächst an einen Infarkt aber der Notarzt hatte glücklicherweise den richtigen Riecher... CT und dann mit dem Heli in die Uniklinik. Schockraum, Intensivstation (zur Beobachtung) und dann Normalstation. Der Professor meinte, es gibt nur Tabletten.. sonst abwarten. Nicht daß ich unglücklich bin, daß nicht herumgeschnippelt wurde.. aber ich war schon erstaunt. Seitdem bin ich auf Sparflamme.. anfänglich haben mich die Tabletten völlig heruntergezogen.. unfähig zu irgendeiner vernünftigen Tätigkeit. Ich hab dann die Einnahmezeit verändert (einfach später frühstücken) und schon ist Bürotätigkeit kein wirkliches Thema mehr. Längere Strecken (schnell) gehen... geht gar nicht.. ab ca 70m werde ich immer langsamer .. und schwere Sachen tragen, geht auch nicht.. (max 15kg). Daran kann man sich aber gewöhnen... was aber viel blöder ist.. seit dem Krankenhaus (fast ein Jahr jetzt) hab ich immer mal wieder ein Sticheln und Piksen in der linken Brustseite.. ( Herzkatheter hat gesagt.. Gefäße wie ein 15jähriger!) Ich habe mir, nicht wirklich, damit abgefunden, daß das psychosomatisch ist.. und es ist soooo nervig.. weil man mit so einer Vorerkrankung auf jeden noch so kleinen Stich mit Sorge reagiert... das nervt.. früher war das alles kein Thema.. aber heute..?! Noch ein Wort zur Klinik: ich war im Rechts-der-Isar in München auf den Stationen hab ich mich gut aufgehoben gefühlt. Personal und Ärzte waren immer (95%) freundlich und gaben sich Mühe auf Fragen zu antworten.”Weniger