DuundIch:“hedako, ich wünschte mir, dass in dieser Seite mehr über moderne gebärmuttererhaltende minimalinvas”Mehr“hedako, ich wünschte mir, dass in dieser Seite mehr über moderne gebärmuttererhaltende minimalinvasive Operations- Behandlungsmethoden geschrieben würde. Hilfesuchende betroffene Frauen wird hier der Eindruck erweckt, als gäbe es bei Blutungen oder Myomen nur die Gebärmutterentfernung, schlimmstenfalls auch noch vaginal. Eine entwürdigende Operationsart, die angewendet wird, weil die Kassen für diese unnötige folgenschwere vaginale Hysterektomie 5000€ mehr bezahlen, als für eine minimalinvasive gebärmuttererhaltende OP. Das ist die Folge der letzten Gesundheitsreform! So ist es in vielen Gynäkologien an der Tagesordnung, dass man den Frauen die vaginale Totaloperation aufschwatzt, weil mehr verdient ist. Die Frauen fragen zu wenig und lassen sich Reihenweise mit dem Argument einfangen, dass angeblich bei der vaginalen OP keine sichtbaren Narben bleiben. Dabei sind minimal invasive gebärmuttererhaltende Methoden auch ohne sichtbare Narben - die Folgen der vaginalen Hysterektomie jedoch unverhältnismäßig groß im Vergleich zu einer Laparoskopie, Embolisation, Gebärmutterspiegelung, fokussierten Ultraschall usw. usw. Es wäre daher wünschenswert, hier aufzuhören den Anschein zu erwecken als sein die Gebärmutterentfernung nicht so schlimm – sie zerstört nicht nur den Beckenboden, sie bringt viele Frauen wieder auf den OP-Tisch. hedako, die „dicken Bäuche“ kommen davon, dass bei der Totaloperation die Blutversorgung der Eierstöcke ganz oder teilweise unterbrochen wurde, zudem drückenden Eingeweide nach weil der Beckenboden zerstört wurde.”Weniger