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dr-kastl: “2) OP-Technik
Die Diskussion endoskopische vs. mikroskopische Technik erfasst die Fachwelt seit nunm”
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“2) OP-Technik
Die Diskussion endoskopische vs. mikroskopische Technik erfasst die Fachwelt seit nunmehr vielen Jahrzehnten. Ich möchte hier auch keine Lanze für das Mikroskop brechen, zumal ich selbst ausschließlich endoskopisch operiere. Vielleicht dennoch in aller Kürze der wesentliche Unterschied: das Mikroskop bietet vor allem einen sehr guten Blick gerade aus. Das bedeutet, für das Siebbein und die Keilbeinhöhle hat man recht GUTE Sicht- und damit auch Arbeitsbedingungen. Was das Mikroskop aber nicht kann, ist der Blick um die Ecke. Eine saubere Chirurgie der Stirn- oder Kieferhöhle ist mikroskopisch sicherlich in den meisten Fällen nicht mehr Zeitgemäß. Auch bei einer sehr großen Keilbeinhöhle ist der Einblick in die seitlichen Anteile endoskopisch deutlich einfacher. Sowohl das mikroskopische als auch das endoskopische Arbeiten kann mit diversen „Unterstützungstechniken“ vereinfacht und teilweise auch sicherer gemacht werden. Hierzu zählen z.B. die Computernavigation, der Shaver oder auch andere Spezialinstrumente.
Diese Instrumente ersetzen aber in keinem Fall das Können, die Erfahrung und das Geschick des Operateurs, insofern stimme ich Ihnen, Nasigoreng, vollumfänglich zu. Auch eine regelmäßig Fortbildung hält selbst den erfahrenen Operateur für die spezielle Thematik sensibel und auf dem neuesten Stand.
Vereinfacht gesprochen: endoskopische Nasennebenhöhlenchirurgie darf heute mit Sicherheit als Goldstandard angenommen werden, ist jedoch allein noch kein Qualitätsgarant.”
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