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dr-kastl: “5) Nachsorge
Ein Sprichwort in der Nasennebenhöhlenchirurgie lautet: 50% des Erfolges einer OP liege”
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“5) Nachsorge
Ein Sprichwort in der Nasennebenhöhlenchirurgie lautet: 50% des Erfolges einer OP liegen in der Operation selbst, die anderen 50% in der Nachsorge. Will heißen: eine gründliche und umsichtige Nachsorge ist extrem wichtig. Dies lässt sich auch ganz gut verstehen, wenn man sich ein paar Gedanken zur Wundheilung macht. Der Körper versucht Verletzungen der Körperoberfläche zu verschließen. Wenn man z.B. eine Schnittverletzung hat, schüttet der Körper Substanzen aus, die die Wunde verkleben. Über eine Reihe von Zwischenschritten heilt der Defekt schließlich zu.
In der Nase bzw. den Nasennebenhöhlen ist die Situation eine etwas andere. Die Wunden der OP sollen natürlich auch zuheilen. Jetzt besteht nur das folgende Problem: wenn sich in einer Engstelle Wundflächen gegenüberliegen, besteht durch die Ausschüttung von den „Heilungsfaktoren“ die Gefahr, dass sich nicht nur die Wunde selbst verschließt sondern in ungünstigen Fällen auch die Engstellen gleich mit. Dies gilt es zu verhindern. Im Wesentlichen geschieht dies durch das regelmäßig Entfernen von überschüssigem Material aus dem Wundgebiet, also durch regelmäßiges Spülen mit Kochsalzlösung, durch regelmäßiges Absaugen der Zugänge (@Nasigoreng: selbstverständlich auch der Stirn- und Kieferhöhle!) sowie durch bestimme Sprays, ggf. auch Salben und Öle.”
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